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Sexy Boys

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Sexy Boys: Auch wenn sich dieses gallische Teenagerabenteuer noch so bemüht, nur das Platteste von US-Vorbildern wie „American Pie“ oder „Loser“ zu kopieren, kann es ganz nach Landessitte einen gewissen Charme doch nicht unterdrücken. Vergleichsweise sympathische Protagonisten erleben episodische Abenteuer zwischen nacktem Slapstick und gut beobachteter Alltagssatire. Wer gesteigerte Frivolität erwartet, wird enttäuscht: Wie...

Poster

Sexy Boys

Handlung und Hintergrund

Vor fünf Jahren waren sie besten Schulkumpels, jetzt stehen sie an der Schwelle zum Erwachsenendasein und haben keinen Plan, wie eine solche zu überschreiten ist: Frank mag immer noch keiner Droge widerstehen, die seinen Orbit passiert, und hat sich praktischerweise gleich in seine Krankenschwester verliebt. Manu zog mit seiner Sandkastenfreundin in eine gemeinsame Wohnung und ist nun gar nicht glücklich über diese Entwicklung. Filmstudent Seb soll derweil seinen Abschlussfilm mit seiner Klassen-Intimfeindin drehen. Dabei kommt man sich näher.

Drei Schulfreunde an der Schwelle zum Ernst des Lebens stehen vor gewichtigen Beziehungsentscheidungen in dieser französischen Teenagerkomödie auf „American Pie“s Spuren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stéphane Kazandjian
Produzent
  • Caroline Adrian,
  • Pierrick Goter,
  • Antoine Rein
Darsteller
  • Julien Baumgartner,
  • Matthias Van Khache,
  • Jérémie Elkaïm,
  • Armelle Deutsch,
  • Virginie Lanoue,
  • Sarah Marshall,
  • Violette Palcossian,
  • Laurent Baffie,
  • Sylvia Kristel
Drehbuch
  • Stéphane Kazandjian
Musik
  • Kraked
Kamera
  • Pascal Lagriffoul
Schnitt
  • Roland Baubeau

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch wenn sich dieses gallische Teenagerabenteuer noch so bemüht, nur das Platteste von US-Vorbildern wie „American Pie“ oder „Loser“ zu kopieren, kann es ganz nach Landessitte einen gewissen Charme doch nicht unterdrücken. Vergleichsweise sympathische Protagonisten erleben episodische Abenteuer zwischen nacktem Slapstick und gut beobachteter Alltagssatire. Wer gesteigerte Frivolität erwartet, wird enttäuscht: Wie schon zu „La Boum“-Zeiten mag man es in der französischen Teenager-Abteilung (und scheinbar nur da) hochgeschlossen.
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