Die sieben Söhne des alten MacGregor begeben sich nach Las Mesas, um dort auf dem Markt Pferde zu verkaufen. In der Stadt geraten sie mit der Bande des bösen Santillana aneinander. Die MacGregors landen im Gefängnis, können aber fliehen. Der älteste Sohn, Gregor, versucht, sich der Bande Santillanas anzuschließen, um dem Bösewicht das Handwerk zu legen.
Darsteller und Crew
Ennio Morricone
Robert Woods
Fernando Sancho
Agata Flori
Georges Rigaud
Nazzareno Zamperla
Paolo Magalotti
Leo Anchóriz
Perla Cristal
Manuel Zarzo
Franco Giraldi
Dario Sabatello
Alejandro Ulloa
Nino Baragli
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Sette pistole per i MacGregor Kritik
Sette pistole per i MacGregor: Humorvoller Italowestern, in dem sich ein schottischer Familienclan im Wilden Westen gegen Banditen zur Wehr setzt.
Mit reichlich Humor und Trinkgelagen ausgestatteter Italowestern, in dem sich eine vielköpfige schottische Einwandererfamilie im Wilden Westen mit Banditen herumschlagen muss. Regisseur Franco Giraldi („Rocco - Der Mann mit den zwei Gesichtern“) besitzt zwar nicht die Fähigkeiten eines Sergio Leone, brachte aber doch eine unterhaltsame Mischung aus Komik und Brutalität zustande. Als ältester Sohn ist Genregröße Robert Woods („Auf die Knie Django“) zu sehen. In der Fortsetzung, „Eine Kugel für MacGregor“ (1967), war er allerdings nicht mehr mit von der Partie.