Sette donne per i MacGregor: Fortsetzung von "Die sieben Pistolen des MacGregor", in der sich der vielköpfige schottische Familienclan mit irischer Unterstützung geraubtes Gold zurückholt.
Die aus Schottland stammenden MacGregors mit ihren sieben Söhnen leben friedlich im Wilden Westen und erfreuen sich an der Nachbarschaft der irischen Donovoans, die sieben rothaarige Töchter haben. Als der Bandit Maldonaldo mit seiner Bande das Gold der MacGregors stiehlt, ziehen die sieben Söhne aus, um es zurückzuholen. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie dabei von den Donovan-Töchtern.
Darsteller und Crew
Ennio Morricone
David Bailey
Fernando Sancho
Agata Flori
Leo Anchóriz
Perla Cristal
Manuel Zarzo
Nick Anderson
Paolo Magalotti
Albert Waterman
Franco Giraldi
Enzo Dell'Aquila
Fernando Di Leo
David Moreno
Dario Sabatello
Alejandro Ulloa
Nino Baragli
Mario Morra
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Sette donne per i MacGregor Kritik
Sette donne per i MacGregor: Fortsetzung von "Die sieben Pistolen des MacGregor", in der sich der vielköpfige schottische Familienclan mit irischer Unterstützung geraubtes Gold zurückholt.
Humorvoller Italowestern, mit dem Franco Giraldi „Die sieben Pistolen des MacGregor“ fortsetzte. Wie beim Vorläufer wechselt sich das heitere Treiben, das glücklicherweise niemals in puren Slapstick abdriftet, mit düsteren Szenen ab. Die sieben Söhne der MacGregors erhalten hier Unterstützung durch sieben rothaarige Irinnen. Ausgewechselt wurde unter anderem der älteste Sohn: Anstelle von Robert Woods übernahm David Bailey (TV-Soap „Another World“) die Rolle des Gregor MacGregor.