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Septem


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Septem: Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Stadtneurotikern sucht Hilfe bei Natur- und Gesprächstherapie, doch gerät die mehrtägige Sitzung im Herbergsambiente bald blutig außer Kontrolle. Slasher-Horror aus heimischer Küche.

Septem

Handlung und Hintergrund

Auf einem Landgut in der österreichischen Provinz kommen sieben höchst unterschiedliche Typen mit sieben ebenso verschiedenen psychischen Defekten zusammen, um sich von der erfahrenen Gesprächstherapeutin Sylvia und dem Psychologen-Frischling von der Bulimie, dem Kindheitstrauma, der Drogensucht oder der Mannstollheit kurieren zu lassen. Bereits nach wenigen Tagen treten offene Konflikte zwischen diversen Beteiligten auf und versetzen alle in Panik, als es zu mysteriösen Todesfällen kommt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Fandl
Produzent
  • Bernhard Zimmel
Darsteller
  • Nicolas Brieger,
  • John Fricke,
  • Daniel Jesch,
  • Sven Kaschte,
  • Elisabeth Krön,
  • Alice Macura,
  • Sebastian Pass,
  • Barbara Petritsch,
  • Catherine Oborny

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Septem: Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Stadtneurotikern sucht Hilfe bei Natur- und Gesprächstherapie, doch gerät die mehrtägige Sitzung im Herbergsambiente bald blutig außer Kontrolle. Slasher-Horror aus heimischer Küche.

    Jungs und Mädels mit entweder viel zu viel oder gar keinen Hemmungen versammeln sich zum Quatschen, Meditieren und Bäume umarmen. Und weil sie das in einem Horrorfilm tun, dauert es nicht lange, bis die erste Leiche herum liegt. Und dann die zweite und die dritte. Ganz originelle und gut gespielte Austro-Version eines Zehn-kleine-Negerlein-Abstechreigens, dessen wahre Absichten sich erst im Laufe des Filmes offenbaren, davor könnte es auch eine treffsichere Therapeutensatire sein. Low-Budget, aber keine Garage, sondern solides Handwerk.
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