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Sentô shôjo: Chi no tekkamen densetsu

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Sentô shôjo: Chi no tekkamen densetsu: Drei Hauptverantwortliche für die neue Fun-Splatter-Welle aus dem Reich der aufgehenden Sonne, Yoshihiro Nishimura („Tokyo Gore Police“), Noboru Iguchi („The Machine Girl“) und Tak Sakaguchi („Samurai Zombie“), bündelten ihre Kräfte und schufen jeweils ein Drittel dieses entfesselt überdrehten und keineswegs ernstzunehmenden Horrorkomödiengemetzels in der schönen Tradition von Tentakelmonster-Manga und Peter Jacksons...

Poster

Sentô shôjo: Chi no tekkamen densetsu

Handlung und Hintergrund

Pünktlich zu ihrem 16. Geburtstag steht die Geheimpolizei vor Rins Haustür und schlachtet erst mal ihre Eltern ab, bevor sie versucht, auch Rin zu töten. Rins Schulärztin hat nämlich festgestellt, dass Rin zur Gilde der Mutanten und deshalb ausgelöscht gehört, was beides jeweils auch für Rin eine ziemliche Überraschung war. Nach dem sie den Cops entkommen ist, schließt sich Rin einer Untergrundorganisation für Schulmädchenmutantinnen an, muss jedoch schnell erkennen, dass deren Führer neben Rache an wirklich Schuldigen auch noch dunklere Ziele verfolgen.

Von der Gesellschaft verfolgte Mutantenmädels schließen sich zur schlagkräftigen Untergrundorganisation zusammen und beschreiten den Pfad der Rache. Entfesseltes Splatterslapstick-Gemetzel nach erprobtem japanischem Rezept.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Noboru Iguchi,
  • Yoshihiro Nishimura,
  • Tak Sakaguchi
Produzent
  • Yoshinori Chiba,
  • Toshiki Kimura
Darsteller
  • Asami,
  • Cay Izumi,
  • Yumi Sugimoto,
  • Yuko Takayama,
  • Suzuka Morita,
  • Kanji Tsuda,
  • Kentaro Shimazu,
  • Sayako Nakoshi
Musik
  • Takashi Nakagawa

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Drei Hauptverantwortliche für die neue Fun-Splatter-Welle aus dem Reich der aufgehenden Sonne, Yoshihiro Nishimura („Tokyo Gore Police“), Noboru Iguchi („The Machine Girl“) und Tak Sakaguchi („Samurai Zombie“), bündelten ihre Kräfte und schufen jeweils ein Drittel dieses entfesselt überdrehten und keineswegs ernstzunehmenden Horrorkomödiengemetzels in der schönen Tradition von Tentakelmonster-Manga und Peter Jacksons „Braindead“. Die Effekte stammen i.d.R. aus dem Computer und reißen nach ruhigem Beginn kaum mehr ab. Für hartgesottene Spaßvögel.
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