Seance: The Summoning: Eine vielfach erprobte Geschichte wird recht effektiv neu aufgelegt in dieser Rarität eines modernen Horrorfilms, in dem einer der Beteiligten ständig alles mit einer Kamera dokumentiert, ohne dass der Zuschauer je selbst durch diese blicken würde. Der Besessenheitshorror spart Kosten bei den Spezialeffekten, stellt jedoch hohe Ansprüche an die betroffenen Schauspieler, denen hier nicht jeder jederzeit gerecht wird...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe befreundeter junger Leute, darunter ein Sicherheitsmann, ein Punkrocksänger, eine wiedergeborene Christin und eine Hobby-Okkultisten, dringen in jenes Bestattungsinstitut ein, in dem der Wachmann arbeitet, weil die Okkultistin dort eine Geisterbeschwörung zu praktizieren gedenkt. Der Rocker nutzt die Gelegenheit, sowohl die Christin als auch die Geisterseherin wegen ihres Glaubens wüst zu verunglimpfen, ist dann aber der erste, der beim Ritual die Nerven verliert. Prompt fährt ein grantiger Geist in seinen Körper.
Eine Gruppe junger Leute trifft sich im Leichenhaus zur Seance und erweckt einen bösen Geist zum Leben. Moderat spannender Low-Budget-Horrorfilm, bewährte Motive in einer konventionellen Inszenierung.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alexander Wright
Produzent
- John G. Carbone,
- Mark Sanders,
- Christopher Webster
Darsteller
- Bobby Campo,
- Nazneen Contractor,
- Chris Olivero,
- Devon Ogden,
- Sin Halo Jude Pfaff,
- Cortney Palm
Drehbuch
- Alexander Wright
Musik
- Norman Orenstein
Kamera
- John P. Tarver
Schnitt
- Lynel Moore
Casting
- Zora DeHorter