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Scum of the Earth


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Scum of the Earth: Sexfilm ums Pornofilmgeschäft von Splatter-Vater Herschell Gordon Lewis.

Scum of the Earth

Handlung und Hintergrund

Der widerwärtige Mr. Lang betreibt eine Modelagentur, die unschuldige junge Mädchen aufgabelt und mit erpresserischen Methoden für Pornofilme missbraucht. Die alternde Blondine Sandra will aussteigen und wird von Lang gezwungen, als Lockvogel für „Frischfleisch“ zu agieren. Sie schafft die junge Kim zu Langs Kameramann Harman, der Kim in wenigen Tagen von der Schuh- zur Badereklame und zu Oben-Ohne-Aufnahmen bringt, die Stadtgespräch werden. Als Kim Lang zur Rede stellt, liefert der eine zynische Lektion über die „Dirty“-Mentalität.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Herschell Gordon Lewis
Produzent
  • David F. Friedman
Darsteller
  • William Kerwin,
  • Allison Louise Downe,
  • Lawrence J. Aberwood,
  • Sandy Sinclair,
  • Mal Arnold,
  • Craig Maudslay jr.,
  • Christy Foushee,
  • Doug Brennan,
  • Christina Castel,
  • Edward Mann,
  • Lou Youngman,
  • William Caulder
Drehbuch
  • Herschell Gordon Lewis
Musik
  • Manuel Ortiz
Kamera
  • Herschell Gordon Lewis
Schnitt
  • Patrick Murphy

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Scum of the Earth: Sexfilm ums Pornofilmgeschäft von Splatter-Vater Herschell Gordon Lewis.

    Aus der Horrorschmiede von Herschell Gordon Lewis, der im selben Jahr den Splatter-Vorläufer „“Blood Feast“ drehte, stammt dieser Sexfilm, der sich um das Geschäft mit Pornofilmen dreht, ohne jemals eine entsprechende Szene zu zeigen (Zensur 1963!). Mit den Amateurschauspielern von „Blood Feast“ gedreht, von denen Thomas Sweetwood als mit einem Schuldkomplex geplagter Kameramann Harmon (!) den stärksten Eindruck hinterlässt. Das sich bis zu Christina Aguilera ziehende „Dirty“-Syndrom wird nicht ohne Schmuddel-Ironie abgehandelt.
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