Scooter in Palm Beach: Unaufwendige, aber recht lustige kleine Komödie um einen Jungen, dessen Erfindungsreichtum in Sachen Chaos nicht zu bremsen ist. Der charmante Spaß der Drehbuchautorin Marlene Rogoff ist eine Art moderner „Lausbubengeschichten“ mit adäquater Zeichnung schräger Vögel und skurriler Charaktere. Langfristig gute Umsatzerwartung in Familienvideotheken.
Scooter in Palm Beach
Handlung und Hintergrund
Scooter ist ein aufgeweckter Lausbub mit Phantasie, der seine Umgebung mit Streichen an den Rand des Nervenzusammenbruchs treibt. Als seine Eltern scheinbar bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommen, interessiert sich das Jugendamt für Scooter, der sich inzwischen mit Bilderverkäufen über Wasser hält und plant, seine abgestürzten Eltern in Afrika zu suchen. Auf dem Seeweg dorthin fällt er einem alten Käpt’n in die Hände, der mit Kindesraub sein Geld verdient. Der landet im Gefängnis, während der Junge seine Eltern wieder in die Arme schließen kann.
Ein Lausbub, der nichts als Blödsinn und aberwitzige Streiche im Kopf hat, forscht in Afrika nach seinen verschollenen Eltern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Marlene Rogoff
Produzent
- P. v. Dillow
Darsteller
- Larry Blair,
- Joe Callahan,
- Steve Cala,
- Christopher Reggie