Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Stummfilmproduzent Emile von einem Freund gebeten, auf dessen Tochter Madeleine aufzupassen. Emile verliebt sich in die junge Dame, während er gleichzeitig dem jungen, frisch aus der Armee entlassenen Jacques Ratschläge hinsichtlich des weiblichen Geschlechts gibt. Als Emile herausfindet, dass Jacques ein Auge auf Madeleine geworfen hat, zieht er sich zurück, um dem jungen Glück nicht im Wege zu stehen.
Schweigen ist Gold: Klassiker von René Clair, der der Stummfilmzeit eine Reverenz erweist.
Relativ simple (Liebes-)Geschichte, die René Clair („Meine Frau, die Hexe“) einen Vorwand dafür bot, nach seiner Rückkehr nach Frankreich der goldenen Stummfilmzeit ein Denkmal zu setzen. Im Mittelpunkt des mit viel Ironie und Liebe zum Detail gestalteten Films steht Maurice Chevalier als Produzent Emile. Chevalier hatte für Clair vor dem Zweiten Weltkrieg bereits für „Gewagtes Spiel“ vor der Kamera gestanden.