Auf einem Bühnenball flirtet der Maler Hans mit der in Tracht erschienenen Sekretärin Bärbele, um seiner Freundin, dem Revuestar Malwine Heinau, eine Lektion zu erteilen. Da er sich dabei aber ernsthaft in Bärbele verliebt, folgt er ihr nach St. Christophen in den Schwarzwald, wo sie ihre Tante als Wirtschafterin vertreten soll. Mit von der Partie sind jedoch auch Malwine und deren Bühnenpartner Richard Petersen sowie der Juwelier Bussmann und dessen Angestellter Patzke, so dass Verwicklungen nicht ausbleiben.
Darsteller und Crew
Sonja Ziemann
Rudolf Prack
Fritz Kampers
Gretl Schörg
Walter Müller
Lucie Englisch
Ernst Waldow
Hans Richter
Hans Deppe
Bobby E. Lüthge
Kurt Ulrich
Kurt Schulz
Margarete Steinborn
Frank Fox
Kritiken und Bewertungen
5,0
2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Schwarzwaldmädel Kritik
Schwarzwaldmädel: Seinerzeit überaus erfolgreicher Heimatfilm, mit dem Sonja Ziemann und Rudolf Prack zum Traumpaar des deutschen Films wurden.
Klassiker des deutschen Heimatfilms, der als erster bundesrepublikanischer Farbfilm nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Ära einläutete. Imposante 16 Millionen Zuschauer wollten sich die von Hans Deppe inszenierte bunte heile Schwarzwaldwelt in den deutschen Kinosälen nicht entgehen lassen. Mit der modernisierten Fassung der gleichnamigen Operette von Leon Jessel gelang Sonja Ziemann der große Durchbruch. Als neues Traumpaar des deutschen Films stand Ziemann gemeinsam mit Filmpartner Rudolf Prack im Anschluss für Deppe auch für „Grün ist die Heide“ gemeinsam vor der Kamera.