Ein Mädchen gibt ihren Freund als Schularzt aus, um zu einem Schäferstündchen zu kommen. - Eine Teenie-Clique „vernascht“ einen Bodybuilder-Typen, der sie abgewiesen hatte. - Schülerinnen gründen ein „Bordell“, das auffliegt, weil das „hässliche Entlein“ nicht mitmachen darf. - Eine pfiffige Abiturientin verführt einen Lehrer, um zu guten Noten zu kommen. - Eine farbige Schülerin wird gemobbt. - Geschwister schreiten zum Inzest. - Zwei Mädchen und ihre Ansichten zum Thema. - Zwei junge Männer schmuggeln Mädchen auf ihre Zimmer.
Schulmädchen-Report 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt Kritik
Schulmädchen-Report 4. Teil: Was Eltern oft verzweifeln läßt: Erotik-Episoden um "unersättliche" Schülerinnen.
Vierter Teil der Erotik-Episoden aus der erfolgreichen Reihe des Produzenten Wolf C. Hartwig, der von 1970-1980 dreizehn Schulmädchen-Report-Sex-Filme in die Kinos brachte. Mit einem Kommentar, der das Verhalten der Schülerinnen aus angeblich pädagogischer Sicht wertete. In einigen Filmen der Serie trat ein Reporter auf, der in München und Umgebung Jugendliche zum Thema interviewt. Die Darsteller waren allesamt Laien. Der Bodybuilder aus Teil vier wurde von Rinaldo Talamonti gespielt, der ein „Star“ deutscher Sexfilme jener Jahre wurde.