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Schöne Lügen

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Schöne Lügen: Melodram um eine Karrierefrau, die ganz plötzlich aus ihrer heilen Scheinwelt gerissen wird.

Poster

Schöne Lügen

Handlung und Hintergrund

Die Innenarchitektin Kim ist wie viele moderne Frauen: Selbstbewusst, erfolgreich und stets auf ihr Äußeres bedacht. Ihr Mann Max, ein weitaus weniger erfolgreicher Comic-Zeichner, leidet darunter, dass er meist nur die zweite Geige spielt. Als Kim auf dem Grillfest eines Kunden dessen Kind das Leben rettet, erleidet sie schwere Verbrennungen und ist fortan durch eine großflächige Gesichtsnarbe entstellt. Repräsentation und gutes Aussehen sind jedoch Pflicht in ihrem Job, in dem sie nun zusehends an den Rand gedrängt wird. Dann muss sie auch noch entdecken, dass ihr Max eine Affäre hat…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karola Hattop
Produzent
  • Stefan Jakob
Darsteller
  • Susanna Simon,
  • Daniel Morgenroth,
  • Brigitte Karner,
  • Niels Bruno Schmidt,
  • Carin C. Tietze,
  • Gila von Weitershausen,
  • Nina Hoger,
  • Alexander Strobele,
  • Lena Beyerling,
  • Wolfgang Ferchl
Drehbuch
  • Nicole Walter-Lingen
Musik
  • Slavik...Kemmler
Kamera
  • Sebastian Richter
Schnitt
  • Uta Ayoub

Bilder

Kritiken und Bewertungen

1,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(2)

Kritikerrezensionen

  • Schöne Lügen: Melodram um eine Karrierefrau, die ganz plötzlich aus ihrer heilen Scheinwelt gerissen wird.

    Karola Hattops Melodram (Buch: Nicole Walter-Lingen) liefert solide Fernsehunterhaltung ganz im Sinne des Sendeplatzes am Freitag Abend im Ersten. Angenehme Optik, eine wohl dosierte Mixtur aus Tragik und Gefühl sowie absehbare Wendungen in der Geschichte, die allen Verästelungen in Richtung Unglück zum Trotz letztlich etwas zu arglos Kurs auf Happy End nehmen. Mit Susanna Simon in der Hauptrolle, hat der Film ein Pfund, mit dem sich wuchern lässt. Sehr überzeugend, wie sie - zwischenzeitlich - all die Verbitterung einer gesichtlos gewordenen Frau spürbar werden lässt. Schön auch, der Fassbinder-Akteurin Isolde Barth in einer kleiner, aber feinen Rolle wiederzubegegnen.
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