Schloß Königswald: Hommage an die alten deutschen Kinostars in der Verfilmung einer Novelle von Horst Bienek.
Handlung und Hintergrund
Mai 1945, in den letzten Kriegstagen warten acht adelige Damen und eine Zofe in Schloß Königswald auf die Siegertruppen. Russen oder Amerikaner ist die bange Frage. Da besetzt eine Wehrmachtseinheit das Schloß und will es gegen den Willen der Damen verteidigen. Doch als die Amerikaner eintreffen, ist von Verteidigung keine Rede mehr. Die Befreier feiern eine rauschende Party mit den Adelsfäuleins, müssen sich aber zurückziehen, weil das Schloß den Russen überlassen werden soll. Die blaublütigen Mädchen folgen ihnen in den Westen, während die Dienerschaft bleibt und der Roten Armee harrt.
Mai 1945. In den letzten Kriegstagen warten acht adelige Damen und eine Zofe in Schloß Königswald auf die Siegertruppen. Russen oder Amerikaner ist die bange Frage. Da besetzt eine Wehrmachtseinheit das Schloß und will es gegen den Willen der Damen verteidigen. Ausgezeichnete Komödienverfilmung der Novelle Horst Bieneks mit großer Besetzung. Ein Film mit Herz und Witz.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Schamoni
Darsteller
- Marianne Hoppe,
- Carola Höhn,
- Dietlinde Turban,
- Anja Kruse,
- Wolfgang Fierek,
- Jockel Tschiersch,
- Markus Böttcher,
- Heino Ferch,
- Camilla Horn,
- Marika Rökk,
- Rose Renée Roth,
- Fee von Reichlin,
- Ortrud von der Recke,
- Wolfgang Greese
Drehbuch
- Peter Schamoni,
- Horst Bienek
Musik
- Ralph Siegel
Kamera
- Gérard Vandenberg
Schnitt
- Angelika Siegmeier
Buchvorlage
- Horst Bienek