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Schlaraffenhaus

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Schlaraffenhaus: Hinter diesem kammerspielhaft angerichteten Horrorschocker steckt jedenfalls das Bedürfnis des deutschen Lowest-Budget-Filmers Marcel Walz („La Petite Mort“), an der grassierenden Welle des Torture Porn zu partizipieren. So geht nach schleppender Eröffnung, in der man den Figuren ein Weilchen beim Nichtstun zusieht, auch bald der Terror los. In der bundesdeutschen Version (es soll auch andere geben) muss der Splatterfan...

Schlaraffenhaus

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Handlung und Hintergrund

Als vor drei Jahren die Mutter von Danny, Maria und Kira starb, verschwand auch Kira, die älteste der drei Schwestern, spurlos. Nun, in einer lauschigen Sommernacht, steht sie wieder auf der Matte, ohne freilich so richtig mit der Sprache über ihren Verbleib heraus zu rücken. Stattdessen erscheinen plötzlich zwei fremde Gestalten im Haus, überwältigen die drei Schwestern, fesseln und quälen sie auf sadistische Weise. Irgendwann taucht noch der Vater auf, auch er wird in die Mangel genommen. Was aber steckt dahinter?

In einer langen Nacht des Schreckens knöpfen sich zwei sadistische Einbrecher eine scheinbar arglose Kleinfamilie vor. Low-Budget-Folterhorror aus heimischer Küche von Marcel Walz („La Petite Mort“), in FSK-Version gekürzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marcel Walz
Produzent
  • Thomas Buresch
Darsteller
  • Martin Semmelrogge,
  • Annika Strauss,
  • Morad Azzaaoui,
  • Selin Deveci,
  • Alex Anasuya,
  • Stephanie Voit,
  • Manfred Münichsdorfer,
  • Witalij Kühne
Drehbuch
  • Marcel Walz
Musik
  • Michael Donner
Kamera
  • Marcel Walz,
  • Stefan Svahn
Schnitt
  • Marcel Walz
Casting
  • Marcel Walz,
  • Mario von Czapiewski
Ausstattung
  • Marcel Walz

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hinter diesem kammerspielhaft angerichteten Horrorschocker steckt jedenfalls das Bedürfnis des deutschen Lowest-Budget-Filmers Marcel Walz („La Petite Mort“), an der grassierenden Welle des Torture Porn zu partizipieren. So geht nach schleppender Eröffnung, in der man den Figuren ein Weilchen beim Nichtstun zusieht, auch bald der Terror los. In der bundesdeutschen Version (es soll auch andere geben) muss der Splatterfan auf die gröbsten Scheußlichkeiten verzichten. So seiner einzig nennenswerten „Qualität“ beraubt allenfalls eine Ergänzung.
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