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Scarecrow Gone Wild

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Scarecrow Gone Wild: Vogelscheuchen spielen keine geringe Rolle in der modernen Horrormythologie, wie zuletzt wieder „Jeepers Creepers“ an der Kinokasse bewies. Dieser zwei- bis drei Budgetklassen tiefer angesiedelte Teen-Bodycount in bester „Freitag der 13.“-Tradition ist bereits dritter Teil einer Miniserie und folgt auf den erst kürzlich an hiesiger Statt vorgestellten „Scarecrow Slayer“. Vorhersehbare Story mit krassen Doof-Dialogen...

Scarecrow Gone Wild

Handlung und Hintergrund

In alter Tradition werden die hoffnungsvollen Novizen einer provinziellen College-Verbindung für je eine Nacht an eine der zahlreich in den benachbarten Maisfeldern befindlichen Vogelscheuchen geheftet. In diesem Jahr sucht man sich die falsche Scheuche und den falschen Kandidaten aus: Während der gemobbte Knabe auf der Intensivstation landet, erwacht die schaurige Vogelscheuche zu mordgierigem Leben und schlägt eine Bresche durch die am Strand nebenan ahnungslos feiernden Studenten.

Feiernde Studenten erwecken eine mordgierige Vogelscheuche zu unheiligem Leben. Anspruchsloses Slasher Movie von der Stange.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brian Katkin
Darsteller
  • Ken Shamrock,
  • Matthew Linhardt,
  • Samantha Aisling,
  • Caleb Roehrig,
  • David Zelina,
  • Kristina Sheldon

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vogelscheuchen spielen keine geringe Rolle in der modernen Horrormythologie, wie zuletzt wieder „Jeepers Creepers“ an der Kinokasse bewies. Dieser zwei- bis drei Budgetklassen tiefer angesiedelte Teen-Bodycount in bester „Freitag der 13.“-Tradition ist bereits dritter Teil einer Miniserie und folgt auf den erst kürzlich an hiesiger Statt vorgestellten „Scarecrow Slayer“. Vorhersehbare Story mit krassen Doof-Dialogen und bemerkenswert schlechter Musik gegen viele Tageslichtaufnahmen, erfrischend unprüde Mädchen und ein paar bluttriefende Effekte.
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