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Scarce: Als gälte es, neue Grobheitsrekorde zu brechen, zelebrieren die gern im Duo auftretenden Low-Budget-Autorensplatterfilmer Jesse Cook und John Geddes in eisiger und zum Teil computereffektverstärkter Winterwunderwelt das detailfreudig brutalste Redneckhorrormassaker seit dem denkwürdigen Franzosenbeitrag „Frontier(s)“. Die markerschütternden Effekte der zweiten Halbzeit sind die Stars einer komplett vorhersehbaren...

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Handlung und Hintergrund

Auf der Rückfahrt vom Wintersportort und bei der Durchfahrt des Hinterlandes von Pennsylvania geraten drei junge Snowboarder aus New Jersey während eines Blizzards erst von der Hauptstrecke und dann in eine Schneewehe. Zwei holen Hilfe, der dritte bleibt beim Wagen zurück und ist verschwunden, als seine Freunde mit einem sonderbaren, doch scheinbar freundlichen Eingeborenen zurückkehren. Letzterer bietet ihnen sogleich Obdach und entpuppt sich, wenn alles zu spät ist, als Serienkillerkannibale der schlimmsten Sorte.

Drei junge Leute geraten nach einer Panne im Schneesturm in die Fänge eines oder mehrerer Hinterwaldkannibalen. Routiniert gefertigter Low-Budget-Horrortrip voll roher Gewaltakte.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Steve Warren,
  • Gary Fischer,
  • Chris Warrilow,
  • Thomas Webb,
  • John Geddes,
  • Jesse T. Cook,
  • Stephanie Banting,
  • Gavin Peacock
Musik
  • Dan Burns
Kamera
  • John Lesavage

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Als gälte es, neue Grobheitsrekorde zu brechen, zelebrieren die gern im Duo auftretenden Low-Budget-Autorensplatterfilmer Jesse Cook und John Geddes in eisiger und zum Teil computereffektverstärkter Winterwunderwelt das detailfreudig brutalste Redneckhorrormassaker seit dem denkwürdigen Franzosenbeitrag „Frontier(s)“. Die markerschütternden Effekte der zweiten Halbzeit sind die Stars einer komplett vorhersehbaren, aber kompetent arrangierten und mitleidlos aufs misantrophische Ende zurollenden B-Movie-Kontroverse aus dem schönen neuen Metier des Folterpornos.
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