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Savage Island

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Savage Island: Auch Kanada blickt auf eine gewisse Tradition des Redneck-Horrors zurück, weshalb es nur recht und billig ist, wenn im Kielwasser von „Wrong Turn“, „TCM“ und „The Hills Have Eyes“ nun auch die B-Filmer unterm Ahornblatt krude Killerlandeier auf arglose städtische Sommerfrischler hetzen. Im bemerkenswerten Kontrast zu den erwähnten Hollywood-Vorbildern wirken und sprechen die Unholde in diesem gut gespielten, spannenden...

Handlung und Hintergrund

Julia und Harris, ein junges Ehepaar aus der Stadt mit neugeborenem Knaben, gedenkt die Ferien auf jener abgelegenen Insel zu verbringen, auf der Julias Eltern ein Landhaus bewohnen. Doch die Familie Young lebt nicht alleine auf der Insel, es gibt auch noch den rustikalen Savage-Clan, dem das Eiland früher mal gehörte. Als Julias bedröhnter Bruder deren Nesthäkchen überfährt, verlangen die Savages zum Ausgleich Julias Baby. Es kommt zur blutigen Auseinandersetzungen mit tiefgreifenden Folgen für beide Seiten.

Ein junges Paar mit Kind gerät beim Wochenendurlaub in der Wildnis mit ungemütlichen Hinterwäldlern aneinander. Vergleichsweise origineller Redneck-Horrortrip aus Kanada.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeffery Scott Lando
Produzent
  • Rachel Lando,
  • Michelle Czernin Von Chudenitz,
  • Renee Giesse
Darsteller
  • Winston Reckert,
  • Don S. Davis,
  • Steven Man,
  • Kristina Copeland,
  • Brendan Beiser,
  • Beverly Breuer,
  • Lindsay Jameson,
  • Sheila Tyson,
  • Nahanni Arntzen,
  • Gregg Scott,
  • Zoran Vukelic,
  • Kyle Sawyer,
  • Mathew Turner
Drehbuch
  • Kevin Mosley
Musik
  • Chris Nickle
Kamera
  • Geoff Rogers
Schnitt
  • Jeffery Scott Lando
Buchvorlage
  • Jeffery Scott Lando,
  • Kevin Mosley

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auch Kanada blickt auf eine gewisse Tradition des Redneck-Horrors zurück, weshalb es nur recht und billig ist, wenn im Kielwasser von „Wrong Turn“, „TCM“ und „The Hills Have Eyes“ nun auch die B-Filmer unterm Ahornblatt krude Killerlandeier auf arglose städtische Sommerfrischler hetzen. Im bemerkenswerten Kontrast zu den erwähnten Hollywood-Vorbildern wirken und sprechen die Unholde in diesem gut gespielten, spannenden Schocker wie richtige Menschen, auch wartet mal ein eher originelles Finish auf den hartgesottenen Horrorfreak.
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