Saturday Morning Mystery: Recht witziger und gewitzt gemachter B-Horrorfilm über eine Gruppe von jugendlichen Geisterjägern, die nicht von ungefähr an die zentralen Charaktere der traditionsreichen Kinderserie „Scooby Doo“ erinnern, hier aber in wesentlich erwachsenerem und schwärzerem Rahmen zu Werke gehen. Staubtrockene Situationskomik statt plumpem Klamauk, ein paar gute Einfälle, plus jeder Menge Thrill und Nervenkitzel. Von denen sähe...
Handlung und Hintergrund
Gwen, Nancy, Frank und Floyd verdingen sich ihre Donuts, in dem sie in ihrer Eigenschaft als „Detektive des Paranormalen“ unerklärlichen Geschehnissen auf den Grund gehen. Zuletzt gingen die Geschäfte schlecht, weshalb man hocherfreut ist über den neusten Auftrag. Für eine Bank soll das Quartett die alte Kyser-Schule inspizieren. Dort spukt angeblich bis heute der Satanistenkult, der die Schule vor Jahrhunderten gründete, was potentielle Immobilieninteressenten abschreckt. Tatsächlich kommt den jungen Leuten bald manches seltsam vor.
Vier junge Leute überprüfen eine traditionsreiche Immobilie auf paranormale Aktivitäten und werden fündig. Kurzweilige und pointiert inszenierte Mischung aus Geisterjägerkomödie und Geisterhaushorror.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Spencer Parsons
Produzent
- Alan Berg,
- Kristin Johansen-Berg,
- Clark Lyda,
- Jason Wehling,
- Jesse Lyda
Darsteller
- Ashley Rae Spillers,
- Jonny Mars,
- Josephine Decker,
- Adam Tate,
- Paul Gordon,
- Mallory Culbert,
- Chris Doubek,
- Heather Kafka
Drehbuch
- Jory Balsimo,
- Aaron Leggett,
- Jason Wehling
Kamera
- Drew Daniels
Schnitt
- Spencer Parsons,
- Don Swaynos
Idee
- Jason Wehling
