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Sansibar oder Der letzte Grund


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Sansibar oder Der letzte Grund: Anti-Faschismus-Film nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Andersch.

Sansibar oder Der letzte Grund

  • Kinostart: 13.12.1987
  • Dauer: 163 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD, DDR

Handlung und Hintergrund

Der Kommunist Gregor, die Jüdin Judith Levin und der schwer zuckerkranke Pastor Helander treffen 1937 in einer kleinen Hafenstadt an der Ostsee aufeinander. Während Gregor Geld der Genossen nach Göteborg schaffen soll, sucht Judith nach dem Selbstmord ihrer Mutter eine Möglichkeit, den Nationalsozialisten und ihren Nürnberger Rassegesetzen zu entkommen. Der Pfarrer will die Barlach-Statue „Der lesende Klosterschüler“ vor der Zerstörung durch die Nazis retten. Der Fischer Heinrich Knudsen und sein Schiffsjunge sollen Gregor, Judith und die Barlach-Figur nach Schweden bringen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bernhard Wicki
Produzent
  • Rolf Martius,
  • Lilo Pleimes
Darsteller
  • Peter Kremer,
  • Michael Gwisdek,
  • Elisabeth Endriss,
  • Peter Sodann,
  • Ulrich Mühe,
  • Karin Gregorek,
  • Cornelia Schmaus,
  • Gisela Stein,
  • Frank Hessenland,
  • Rolf Ludwig,
  • Frieder Venus,
  • Siegfried Voß,
  • Walter Lendrich,
  • Horst Eisele,
  • Manfred Zetzsche,
  • Angela Brunner,
  • Dirk Donat,
  • Waltraut Kramm
Drehbuch
  • Bernhard Wicki,
  • Wolfgang Kirchner
Musik
  • Günther Fischer
Kamera
  • Claus Neumann,
  • Edward Klosinski,
  • Jürgen Lenz
Schnitt
  • Eva Schlensag

Kritiken und Bewertungen

3,2
10 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(4)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(2)

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Kritikerrezensionen

  • Sansibar oder Der letzte Grund: Anti-Faschismus-Film nach dem gleichnamigen Roman von Alfred Andersch.

    Bernhard Wicki inszenierte die als schwer verfilmbar geltende Romanvorlage von Alfred Andersch 1987 nach einem Drehbuch, das er selbst gemeinsam mit Wolfgang Kirchner geschrieben hatte. 1988 erhielt er für seine in Zusammenarbeit mit der DEFA entstandene Adaption den Adolf Grimme Preis in Gold. Kritiker bemängelten allerdings, dass sich Wickis Film zu weit von der Romanvorlage entfernt.
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