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Samurai purinsesu: Gedô-hime

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Samurai purinsesu: Gedô-hime: Von denselben Schöngeistern, die uns unlängst die „Tokyo Gore Police“ bescherten, kommt dieses weitere ergreifend sinnlose Splatter-Spektakel, in dem eine vorgebliche Handlung nur deshalb existiert, um neuerliche Anlässe für dekorative Zerstückelungen zu liefern. Ein besonderer Dreh besteht in dem Umstand, dass die ausführenden Kampfmaschinen sowohl auf guter als auch auf böser Seite dürftig beschürzte junge...

Poster

Samurai purinsesu: Gedô-hime

Handlung und Hintergrund

In einem lichten Laubwald ermordet eine Gruppe von um Waffen verstärkten, körpermodifizierten Raubrittern unter Leitung eines perversen Pärchens eine Gruppe junger Mädchen. Die einzige Überlebende schwört Rache und verzichtet auf ihr Seelenheil in Buddhas Paradies, wenn nur derselbe dämonische Wissenschaftler, der bereits ihre Mörder co-produzierte, auch sie in einen waffenstarrenden Superkrieger verwandelt. Der lässt sich nicht lange bitten und liefert sein bisheriges Meisterstück: Eine Androidin mit nicht weniger als elf tödlichen Zutaten.

In einer wundersamen Gegenwelt prallen kreischende Schulmaiden auf sadistische Schlitzer, bis ein Schulmädchen die Rollen umdreht. Effektvolles Low-Budget-Splattergemetzel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kengo Kaji
Darsteller
  • Aino Kishi,
  • Dai Mizuno,
  • Asuka Kataoka,
  • Mihiro,
  • Yû Aiba,
  • Takeshi Ayabe,
  • Miki Hirase,
  • Mitsuru Karahashi
Drehbuch
  • Kengo Kaji,
  • Sôtarô Hayashi
Musik
  • Osamu Hata

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Von denselben Schöngeistern, die uns unlängst die „Tokyo Gore Police“ bescherten, kommt dieses weitere ergreifend sinnlose Splatter-Spektakel, in dem eine vorgebliche Handlung nur deshalb existiert, um neuerliche Anlässe für dekorative Zerstückelungen zu liefern. Ein besonderer Dreh besteht in dem Umstand, dass die ausführenden Kampfmaschinen sowohl auf guter als auch auf böser Seite dürftig beschürzte junge Damen sind. Bescheidene Ausstattung, solides, wenngleich über Gebühr hektisches Kamerahandwerk und Darstellungen der gehobenen Augenrollschule.
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