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Samurai Avenger: The Blind Wolf

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Samurai Avenger: The Blind Wolf: Farbstrahlende Mischung aus Italowestern, Horror und Schwertkampf, worin ein blinder Herr in Schwarz mit einem komischen (in diesem Falle besser: hübschen) Sidekick auf immer stärkere, mit allerhand Tricks und Geheimwaffen operierende Herausforderer trifft und diese in grotesk sich zuspitzenden, stets ultrablutigen Showdowns zur spritzenden Ader lässt. Regisseur Mitsutake vergisst dabei zwar, Anteilnahme für Figuren...

Poster

Samurai Avenger: The Blind Wolf

Handlung und Hintergrund

Vor acht Jahren tötete der sadistische Outlaw Flesher die Frau und das Kind jenes rechtschaffenen Mannes, den er zuvor mit der Aussicht auf das Leben seiner Lieben gezwungen hatte, sich selbst zu blenden. Nun ist aus dem für tot zurück gelassenen Witwer der schwarzgewandete Schwertkampfexperte Bilnd Wolf geworden, und dem steht rechtzeitig zu Fleshers Haftentlassung der Sinn nach persönlicher Abrechnung. Zuvor aber muss er erst die sieben gedungenen Superkiller töten, die ihm den Weg zu Flesher versperren.

Ein blinder Schwertkämpfer durchstreift die amerikanische Wüste auf der Suche nach den Mördern seiner Familie. Farbstrahlender, grotesk ultrablutiger Low-Budget-Bastard aus Italowestern, Eastern und Horror.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Kurando Mitsutake,
  • Jeffrey James Lippold,
  • Domiziano Arcangeli,
  • Megan Hallin,
  • Kyle O. Ingleman,
  • Loren Lutcher,
  • Mariko Denda,
  • Aki Hiro
Drehbuch
  • John Migdal
Musik
  • Dean Harada
Kamera
  • Keiko Nakahara
Schnitt
  • John Migdal
Casting
  • Mami Akari

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Farbstrahlende Mischung aus Italowestern, Horror und Schwertkampf, worin ein blinder Herr in Schwarz mit einem komischen (in diesem Falle besser: hübschen) Sidekick auf immer stärkere, mit allerhand Tricks und Geheimwaffen operierende Herausforderer trifft und diese in grotesk sich zuspitzenden, stets ultrablutigen Showdowns zur spritzenden Ader lässt. Regisseur Mitsutake vergisst dabei zwar, Anteilnahme für Figuren oder Story zu wecken, lässt aber nichts aus, um bei der Kultgemeinde zu punkten - egal, um welche der vielen es sich handelt.
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