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Sal: Regisseur Sergio kann sich nichts Besseres vorstellen als einen knallharten Western in einer gottverlassenen, chilenischen Salzwüste zu drehen. Für seine Filmvision fehlt ihm allerdings noch etwas ganz Entscheidendes: eine gute Story. Er beschließt daher, nach Chile zu fahren, um sich direkt vor Ort inspirieren zu lassen. Anstelle der erhofften zündenden Idee, gerät er jedoch in seine ganz eigene Westerngeschichte...

Handlung und Hintergrund

Drehbuchautor Sergio aus Spanien hat einen Western zu Papier gebracht, doch niemand will sich dafür erwärmen. Zu kitschig, zu langweilig, heißt es als Antwort. Kurzerhand packt Sergio darauf seine sieben Sachen und reist in die Atacamawüste nach Chile, wovon er sich Inspiration erhofft. Vor Ort aber bekommt Diego mehr davon, als gesund für ihn ist, denn die Leute verwechseln ihn mit einem gewissen Diego. Der hat wenige Freunde und ziemlich viele Feinde. Letzere sind zu allem entschlossen, und Weichei Sergio muss sich der Gefahr stellen.

Ein spanischer Filmemacher reist zur Inspiration in die Wüste von Chile und gerät in ein gefährliches Abenteuer. Gewalt und Situationskomik in einem surreal anmutenden Neowestern aus lateinamerikanischer Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Diego Rougier
Produzent
  • Javiera Contador,
  • Adrián Solar
Darsteller
  • Sergio Hernández,
  • Fele Martinez,
  • Javiera Contador,
  • Gonzalo Valenzuela,
  • Patricio Contreras,
  • Fernando Godoy,
  • Luis Dubó,
  • Carolina Paulsen,
  • Jaime Omenaca
Drehbuch
  • Diego Rougier
Kamera
  • David Bravo
Schnitt
  • Danielle Fillios

Kritikerrezensionen

  • Sal: Regisseur Sergio kann sich nichts Besseres vorstellen als einen knallharten Western in einer gottverlassenen, chilenischen Salzwüste zu drehen. Für seine Filmvision fehlt ihm allerdings noch etwas ganz Entscheidendes: eine gute Story. Er beschließt daher, nach Chile zu fahren, um sich direkt vor Ort inspirieren zu lassen. Anstelle der erhofften zündenden Idee, gerät er jedoch in seine ganz eigene Westerngeschichte. Nach seiner Ankunft wird er nämlich permanent mit einem gewissen Diego verwechselt, welcher ein ziemlich durchtriebener Gauner zu sein scheint. Als auch Gangsterboss Victor auf ihn aufmerksam wird und er von diesem verschleppt wird, soll er sich gar an dessen kriminellen Machenschaften beteiligen. Sergio möchte mit dem Drogengeschäft jedoch nicht am Hut haben und verweigert jegliche Mithilfe. Zwar bekommt er nun schmerzlich zu spüren, was es bedeutet, sich Victor zu wiedersetzen, dafür lernt der ängstliche Filmemacher aber auch, sich als echter Kerl zu behaupten.

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