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Saiyu-ki


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Saiyu-ki: Japanischer Zeichentrickfilm, in dem ein aufmüpfiger Affe von den Göttern auf eine Wiedergutmachungsmission geschickt wird.

Saiyu-ki

Handlung und Hintergrund

Der boshafte Affe Alakazam wird nach Gewinn einer Wette zum König ernannt und zwingt einen Zauberer dazu, ihn in Magie zu unterweisen. Mit seinen neuen Fähigkeiten stellt er allerhand Unfug an, bis es den Göttern zu bunt wird uns sie ihn einsperren. Schließlich bekommt er eine Chance zur Wiedergutmachung: Er soll einen Göttersohn auf einer gefährlichen Mission begleiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Taiji Yabushita
Produzent
  • Samuel Z. Arkoff,
  • Goro Kontaibo,
  • James H. Nicholson
Drehbuch
  • Osamu Tezuka,
  • Keinosuke Uegusa
Kamera
  • Komei Ishikawa,
  • Harusato Otsuka,
  • Seigo Otsuka
Schnitt
  • Salvatore Billitteri,
  • Laurette Odney

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Saiyu-ki: Japanischer Zeichentrickfilm, in dem ein aufmüpfiger Affe von den Göttern auf eine Wiedergutmachungsmission geschickt wird.

    Japanischer Zeichentrickfilm, der zu zweifelhaftem Ruhm kam, als er von Harry Medved und Randy Dreyfuss in ihr Buch über die „50 schlechtesten Filme aller Zeiten“ aufgenommen wurde. Wahrlich kein Klassiker, aber auch weit davon entfernt, wirklich so furchtbar schlecht zu sein, bietet der fantasiereiche Film eine Reihe aufregender Abenteuer, illustre Figuren und die obligatorischen Musikeinlagen. Als Vorlage diente die Erzählung „Die Reise nach Westen“ des chinesischen Dichters Wu Cheng’en aus dem 16. Jahrhundert.
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