Saints and Soldiers: Deutsche sind stiernackige Berufsmörder und die amerikanischen Helden der übliche Mix aus bibelfestem Country Boy, toughem Unteroffizier, traumastisiertem Träumer und natürlich dem unvermeidlichen, coolen New Yorker. Solchermaßen ausgestattet serviert Regisseur Ryan Little (Ironie, anyone?) handwerklich tadelloses Kriegsdrama voll intensiver Kampfszenen und philosophischer Betrachtungen ganz in der Tradition direkter...
Handlung und Hintergrund
Als einzige Überlebende eines Wehrmachtmassakers irren im Dezember 1944 vier versprengte US-Soldaten hinter den feindlichen Linien in den Ardennen umher und versuchen, sich bis zum Ende der Kampfhandlungen möglichst versteckt zu halten. Das ändert sich, als ein abgeschossener britischer Pilot mit Kenntnis über eine kurz bevorstehende, deutsche Gegenoffensive zu ihnen stößt. Um die Alliierten rechtzeitig zu warnen, versucht sich das Quintett durch die Front zu schlagen - bewaffnet nur mit je einem Gewehr und einer Pistole.
Versprengt, praktisch unbewaffnet und in dem Wissen von einer bevorstehenden feindlichen Offensive versuchen sich fünf alliierte Soldaten im Winter 44 durch die deutschen Linien zu schlagen. Intensives Kriegsabenteuer der neuen Spielberg-Schule.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryan Little
Produzent
- Adam Abel
Darsteller
- Corbin Allred,
- Larry Bagby,
- Kirby Heyborne,
- Peter Holden,
- Alexander Polinsky,
- Lincoln Hoppe,
- Alex Niver
Drehbuch
- Geoffrey Pano,
- Matt Whittaker
Musik
- J. Bateman,
- Bart Hendrickson
Kamera
- Ryan Little
Schnitt
- Wynn Hougard
Casting
- Jennifer Buster
