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Sabine

  • Erotikfilm
  • 16
  • 82 Min
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Sabine: Aufklärungsfilm über Geschlechtskrankheiten in einer Mischung aus Spielszenen und medizinischem Bildmaterial.

Sabine

Handlung und Hintergrund

Die junge Sabine B. hat sich eine Geschlechtskrankheit zugezogen. Sie vertraut sich Dr. Gerd Hesse, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten an. Er klärt sie über Herkunft, Wirkung und Folgen von Syphilis und Gonorrhoe auf, zeigt an krassem klinischem Bildmaterial das syphilitische Sekundärstadium und plädiert für rechtzeitige ärztliche Behandlung der Krankheiten. Zwischen die Sprechstunden und das medizinische Bildmaterial sind Spielszenen von Paaren montiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Reinhard Clausen,
  • Frank Guarente
Produzent
  • Peter Metzner
Darsteller
  • Karl John,
  • Bente Nielsen,
  • Günter Clemens,
  • Ivetta Braszda,
  • Dagobert Walter
Drehbuch
  • Reinhard Clausen
Musik
  • Heinz Kiessling
Kamera
  • Ernst W. Kalinke

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sabine Kritik

    Sabine: Aufklärungsfilm über Geschlechtskrankheiten in einer Mischung aus Spielszenen und medizinischem Bildmaterial.

    Einer der letzten in die Kinos gelangten Aufklärungsfilme, der sich größtenteils mit medizinischen Fragen der „Laster-Seuche“ befasst und betont, dass die Krankheiten, wenn rechtzeitig erkannt und behandelt, geheilt werden können. Zitat: „Der kleine Pieks tut nicht weh. Was nachher kommen kann, ist viel schlimmer.“ Den Mediziner spielt Karl John. Bente Nielsen (Sabine B.) trat in zwei weiteren Filmen, darunter dem französischen Sexfilm „Les Baiseuses“ (1975) auf. An der Kamera Heimatfilm- und Edgar-Wallace-Krimi-Routinier Ernst W. Kalinke.
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