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S.S.D.


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S.S.D.: In Russland hat man nach Hollywood geschaut und sich eines Tages gesagt: Junge Menschen in Horrorfilmen abservieren, das können wir auch. Und auch wir haben schaurige Gruselgeschichten, die man sich am Lagerfeuer zuraunt. Also kombinierte man angeblich typische russische Urban Legends mit den Zutaten des Slasher Movies und fügte noch eine ordentliche Portion Mediensatire hinzu: Fertig war „SSD“, dessen Kürzel für...

S.S.D.

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Handlung und Hintergrund

Eine neue Reality Show steht auf dem Programm des russischen Fernsehens. In der Sendung „Pionierlager“ können sich zehn freiwillige Kandidaten fühlen wie damals in der Zeit unter der roten Fahne. Fünf Jungs und fünf Mädels um die 20 Jahre alt stehen bereit, das sechsstellige Preisgeld abzugreifen, welches derjenige erhält, der bis zum Schluss durchhält. Was noch keiner der Beteiligten inklusive der Veranstalterin ahnt: Für die übrigen bedeutet das Ausscheiden den Tod. Denn ein geheimnisvolles Phantom hat die Regie übernommen und eigene Regeln geschrieben.

Bei der Reality Show „Pionierlager“ kann von zehn Kandidaten nur einer gewinnen, der Rest aber verliert das Leben. Slasher-Horror in russischem Stil, abgewürzt mit einer Prise Mediensatire.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wadim Schmelew
Produzent
  • Slavia Rankovic,
  • Wadim Gorjainow,
  • Leonid Lebedew,
  • Ilya Neretin,
  • Waleri Todorowski
Darsteller
  • Anfisa Tschechowa,
  • Dmitrj Kubasow,
  • Ewgenija Chiriwskaja,
  • Artiom Masunow,
  • Iwan Nikolaew,
  • Stas Schmelew,
  • Ekaterina Kopanowa,
  • Danila Arikow
Drehbuch
  • Wadim Schmelew,
  • Denis Karyshev,
  • Dmitri Dan'kov

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In Russland hat man nach Hollywood geschaut und sich eines Tages gesagt: Junge Menschen in Horrorfilmen abservieren, das können wir auch. Und auch wir haben schaurige Gruselgeschichten, die man sich am Lagerfeuer zuraunt. Also kombinierte man angeblich typische russische Urban Legends mit den Zutaten des Slasher Movies und fügte noch eine ordentliche Portion Mediensatire hinzu: Fertig war „SSD“, dessen Kürzel für „Strashilki sovetskogo detstva“ („Schrecken einer sowjetischen Kindheit“) steht. Kreatives Töten auf russisch, Horrorfans werden nicht enttäuscht.
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