Séptimo: Ein stiller Mann unter hohem Druck kämpft um das Leben seiner Kinder in einem für solche Verhältnisse dann doch recht gemächlich einher rollenden Hochglanz-Thriller aus spanisch-argentinischer Co-Produktion. Fast vierzig Minuten rätselt der Betrachter mit dem Protagonisten gemeinsam, wohin die Kugel rollt, dann geht die Action los und die Wendungen häufen sich. Überzeugend gespielt in hübschen argentinischen Kulissen...

Handlung und Hintergrund
An einem Tag, der nicht der seine ist, will der frisch geschiedene Rechtsanwalt Sebastian aus Buenos Aires bloß mal schnell die Kinder bei der Ex-Frau abholen, als es zu einem mysteriösen Vorfall kommt. Auf dem Weg vom 7. Stock in die Garage, den Sebastian im Aufzug, die Kinder aber im Treppenhaus zurück legen, verschwinden die Kinder spurlos. Sebastian beginnt sofort mit der Suche, doch niemand hat etwas gesehen oder gehört. Als kurze Zeit darauf ein Erpresseranruf eingeht, entbrennt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit.
Als eines Morgens seine Kinder entführt werden, beginnt für Rechtsanwalt Sebastian an Wettlauf gegen die Zeit. Eine spannende, wendungsreiche Geschichte erzählt der gut gespielte Hochglanzthriller aus Argentinien.