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Runaway Daughters


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Runaway Daughters: Ein weiterer Beitrag aus der mittlerweile etablierten 50er-Jahre-Trash-Remake-Reihe aus dem Hause Spelling. Regie führt diesmal Komödienroutinier Joe Dante („Gremlins“), der mit Holly Fields, Julie Bowen und Jenny Lewis auf drei recht begabte Jung-Aktricen zählen kann. Ironisch und teilweise frischweg überzogen beschreibt er eine flotte Odyssee des Erwachsenwerdens mit irrwitzigen Cameo-Auftritten (u. a. Roger und...

Runaway Daughters

Handlung und Hintergrund

Die Freundinnen Mary, Angie und Laura verstoßen im Amerika der 50er Jahre bereits mit ihren normalen Teenager-Bedürfnissen gegen die üblichen Konventionen. Als Mary glaubt, schwanger zu sein, herrscht große Aufregung. Als sich aber ihr Freund Bob dann auch noch kurzerhand freiwillig bei der Navy meldet und sich so der Verantwortung entzieht, handeln die Mädchen: Sie inszenieren eine Entführung, stehlen ein Auto und suchen den Vaterschaftsflüchtling.

Mary, Angie und Laurie halten zusammen. Als Marys Freund vor seiner Vaterschaft die Flucht ergreift, machen sich die drei gemeinsam auf die Suche nach ihm. Ironische Odyssee des Erwachsenwerdens in den Fünfziger Jahren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Dante
Produzent
  • Lou Arkoff,
  • Willie Kutner,
  • Debra Hill,
  • David Giler
Darsteller
  • Julie Bowen,
  • Holly Fields,
  • Jenny Lewis,
  • Cathy Moriarty

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein weiterer Beitrag aus der mittlerweile etablierten 50er-Jahre-Trash-Remake-Reihe aus dem Hause Spelling. Regie führt diesmal Komödienroutinier Joe Dante („Gremlins“), der mit Holly Fields, Julie Bowen und Jenny Lewis auf drei recht begabte Jung-Aktricen zählen kann. Ironisch und teilweise frischweg überzogen beschreibt er eine flotte Odyssee des Erwachsenwerdens mit irrwitzigen Cameo-Auftritten (u. a. Roger und Julie Corman) und der nötigen Portion Action.
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