Run, Fatboy, Run: Laufen ist gesund, lange laufen gesünder - und weglaufen auf Dauer das Dümmste, was man tun kann. Deshalb ist „Run, Fatboy, Run!“ in diesem Fall keine unsanft formulierte Anweisung eines Fitnesstrainers an einen auf dem Laufband schwitzenden korpulenten Mann. Vielmehr handelt es sich hier um den Titel des kurzweiligen Spielfilmdebüts von David Schwimmer („Ross“ aus „Friends“). Ursprünglich als gag-gespickter...
Handlung und Hintergrund
Bislang hat der liebenswerte Dennis (Simon Pegg) noch nichts auf die Reihe oder wenigstens zu Ende gebracht. Selbst die Hochzeit mit der schwangeren Libby (Thandie Newton) schmeißt er. Klar, dass sie ihn dafür stehen lässt. Fünf Jahre später startet sie mit einem neuen Freund durch - dem sportlichen Börsenfachmann Whit (Hank Azaria), der auch ihren Sohn Jake (Matthew Fenton) begeistert. Um Frau und Kind zurückzuerobern, fordert Dennis Whit zum Marathon heraus.
Auf den Inseln begeisterte der Brit-Hit mit Comedy-Star Simon Pegg („Hot Fuzz„) das Publikum, das einen Bewegungsmuffel als Underdog im Duell vor laufenden Fernsehkameras mit einem Hochleistungssportler sehen wollte. Amüsanter Loser-Spaß, der sich familienkompatibel gibt.
Dennis ist liebenswert, aber sonst ziemlich nutzlos. Er träumt im Job, hat Mietschulden und seine Hochzeit mit der schwangeren Libby noch in der Kirche geschmissen. Fünf Jahre später hat Libby einen neuen, reichen Freund, der Dennis auch bei Sohn Jake Konkurrenz macht. Um ihn und Libby zurückzuerobern, wagt der bewegungsfaule Brite das Unmögliche: Er fordert den athletischen Rivalen zum Duell beim Marathonlauf.
Dennis ist liebenswert, aber sonst ziemlich nutzlos. Er träumt im Job, hat Mietschulden und seine Hochzeit mit der schwangeren Libby noch in der Kirche geschmissen. Fünf Jahre später hat Libby einen neuen, reichen Freund, der Dennis auch bei Sohn Jake Konkurrenz macht. Ein Streit der „Väter“ ist unvermeidlich, ausgetragen auf den Straßen Londons, wenn der bewegungsfaule Brite in einem Marathonlauf auf den athletischen Amerikaner trifft, um wenigstens einmal im Leben über die volle Distanz zu gehen.
Besetzung und Crew
Produzent
- Sarah Curtis,
- Robert Jones
Drehbuch
- Simon Pegg,
- Michael Ian Black
Regisseur
- David Schwimmer
Darsteller
- Simon Pegg,
- Thandie Newton,
- Hank Azaria,
- Dylan Moran,
- Harish Patel,
- India de Beaufort,
- Matthew Fenton,
- Simon Day,
- Ruth Sheen,
- Nevan Finegan,
- Tyrone Huggins,
- Iddo Goldberg,
- Ameet Chana,
- Chris Hollins,
- Denis Lewis,
- Lorna Gayle,
- Gabriel Fleary,
- Pandora Colin,
- Stephen Merchant,
- David Walliams