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Rules of the Game


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Rules of the Game: Harter und sichtbar billiger Triadenreißer, der in Hongkongs Spielhöllen und Straßenpflastern angesiedelt ist. Steve Cheng zeichnet für das sporadisch gewalttätige Drama mit Bloodshed-Anleihen verantwortlich, das sich spät zum Möchtergern-Unterweltepos aufschwingt. Drehbuch, Darsteller, Dialoge und Budget erreichen gerade so TV-Niveau, und die Synchro hält sich ebenfalls in Grenzen. Das melodramatische Finale...

Rules of the Game

Handlung und Hintergrund

Wer die Regeln der Straße nicht kennt, ist schon verloren. Das müssen auch David und seine vier Freunde feststellen, als der Triadenboss der Hun-Lop-Gang seinen Kumpel Shu derart zusammenschlägt, dass dieser fortan querschnittsgelähmt vor sich hin vegetiert. Künftig arbeitet David für die Gang, um eines Tages Rache nehmen zu können. Leider liebäugelt seine heimliche Liebe, die Freundin Ann, mit seinem neuem Arbeitgeber, der ihr heftig Avancen macht. Davids sorgfältiger Plan droht zu scheitern.

Die Freundschaft von vier jungen Chinesen wird im Überlebenskampf auf Hongkongs Straßen gefestigt, bis sie an blinder Rachsucht zerbricht. Kleinformatiges Triaden-Epos in knochenharter Bloodshed-Tradition.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steve Cheung
Darsteller
  • Louis Koo,
  • Sam Lee,
  • Alex Fong

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Harter und sichtbar billiger Triadenreißer, der in Hongkongs Spielhöllen und Straßenpflastern angesiedelt ist. Steve Cheng zeichnet für das sporadisch gewalttätige Drama mit Bloodshed-Anleihen verantwortlich, das sich spät zum Möchtergern-Unterweltepos aufschwingt. Drehbuch, Darsteller, Dialoge und Budget erreichen gerade so TV-Niveau, und die Synchro hält sich ebenfalls in Grenzen. Das melodramatische Finale zeugt immerhin von den guten Absichten und den Namen Sam Lee („Under Control“) hat man hierzulande zumindest schon einmal gehört.
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