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Rosen blühen auf dem Heidegrab


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Rosen blühen auf dem Heidegrab: Sehenswerter deutscher Heimatfilm, in dem eine junge Frau ihren Vergewaltiger ins Moor lockt.

Rosen blühen auf dem Heidegrab

  • Kinostart: 25.12.1952
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Die junge Bauerntochter Dorothee soll auf Wunsch ihrer Eltern den älteren, reichen Eschmann heiraten, ist aber in ihren Jugendfreund Ludwig verliebt. Als der brutale Eschmann davon Wind bekommt, vergewaltigt er Dorothee in der Nähe eines Heidegrabes. Dort soll sich während des Dreißigjährigen Krieges ein Schwede an einer Vorfahrin Dorothees vergangen haben, die ihn daraufhin ins Moor lockte, wo beide starben. Dorothee bringt Eschmann dazu, ihr ebenfalls ins Moor zu folgen…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hans H. König
Produzent
  • Richard König
Darsteller
  • Ruth Niehaus,
  • Konrad Mayerhoff,
  • Hilde Körber,
  • Armin Dahlen,
  • Hermann Schomberg
Drehbuch
  • Hans H. König
Musik
  • Werner Bochmann
Kamera
  • Heinz Schnackertz,
  • Bertl Höcht
Schnitt
  • Elisabeth Neumann

Kritiken und Bewertungen

4,0
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Kritikerrezensionen

  • Rosen blühen auf dem Heidegrab: Sehenswerter deutscher Heimatfilm, in dem eine junge Frau ihren Vergewaltiger ins Moor lockt.

    Sehenswerter deutscher Heimatfilm, der sich wohltuend von der „Friede, Freude, Eierkuchen“-Idylle anderer zeitgenössischer Filme des Genres abhebt. Statt fröhlich geträllerter Lieder durchzieht eine düstere Grundstimmung die Handlung, die mehr von den Mächten des Schicksals als von den Emotionen der Figuren geprägt zu sein scheint. Obwohl der Film beim damaligen Publikum wenig Anklang fand, zählt er zu den Höhepunkten in den Karrieren von Regisseur Hans H. König („Heiße Ernte“) und Hauptdarstellerin Ruth Niehaus („Weg ohne Umkehr“).
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