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Roselyne

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Roselyne et les lions: Der französische Kultregisseur Jean-Jacques Beineix („Diva“, Betty Blue“) liefert in seinem bislang vierten Spielfilmspektakel eine geradlinige, spannungsarme Manegennummer mit Blickpunkt auf persönliche Selbstverwirklichung und den Mut zum Risiko. Dabei fehlen diesmal überraschenderweise über weite Strecken Beineix‘ kühne Bildkompositionen. Bis zum eindrucksvollen Finale muß der Zuschauer lange aushalten, und selbst...

Poster

Roselyne

Handlung und Hintergrund

Die Löwenbändigerin Roselyne und ihr Freund Thierry verlassen ihre Ausbildungsstätte bei einem alten Pariser Dompteur, um in Frankreich auf Jobsuche zu gehen. Der renommierte deutsche Zirkus König gibt ihnen schließlich eine Chance. Unter den neidvollen Blicken eines erfahrenen Kollegen müssen die Franzosen in München mit einem Haufen brünftiger Löwen fertig werden und eine neue Nummer einstudieren. Nach einer Beziehungskrise und gefährlichen Momenten im Käfig begeistert Thierrys Dressurakt bei der Premiere und macht damit Roselyne zum neuen Zirkusstar.

Die Dompteuse Roselyne schließt sich auf der Suche nach dem Glück einem deutschen Zirkus an und avanciert zum Star in der Manege. Geradlinige Manegennummer, die die von Regisseur Beineix gewohnten kühnen Bildkompositionen weitgehend vermissen läßt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Jacques Beineix
Produzent
  • Catherine Mazieres
Darsteller
  • Isabelle Pasco,
  • Gérard Sandoz,
  • Gabriel Monnet,
  • Philippe Clévenot,
  • Günter Meisner,
  • Wolfgang Harnisch
Drehbuch
  • Jean-Jacques Beineix,
  • Jacques Forges
Musik
  • Reinhardt Wagner
Kamera
  • Jean-François Robin

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der französische Kultregisseur Jean-Jacques Beineix („Diva“, Betty Blue“) liefert in seinem bislang vierten Spielfilmspektakel eine geradlinige, spannungsarme Manegennummer mit Blickpunkt auf persönliche Selbstverwirklichung und den Mut zum Risiko. Dabei fehlen diesmal überraschenderweise über weite Strecken Beineix‘ kühne Bildkompositionen. Bis zum eindrucksvollen Finale muß der Zuschauer lange aushalten, und selbst die Ausstrahlung des ehemaligen Fotomodells Isabelle Pasco tröstet nicht darüber hinweg. Der Zauber der Manege will trotz wagemutiger Dressurnummern nicht recht wirken.
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