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Roots of Evil


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Roots of Evil: Neon-gestylter Großstadtthriller, der laut Covertext „die schönsten Mädchen von Los Angeles“ aufbietet, um den Amoklauf eines Massenmöders mit erotischem Touch zu begleiten. Regisseur Gary Graver („Party Camp“, „Blood Moon“) verzichtet weder auf blutige Details, noch auf gewagte Sexszenen mit viel nackter Haut, um die geneigten Zuschauer mit seiner spekulativen Mischung bei Laune zu halten. Daran tut er auch gut,...

Roots of Evil

Handlung und Hintergrund

Jake Osborne, Detective des Los Angeles Police Departments, und seine Partnerin Brenda Murphy sind auf der Jagd nach einem Serienkiller, der in den Straßen der Metropole mit größter Brutalität Prostituierte ermordet. Bei ihren Recherchen quer durch sämtliche Halbwelt-Lokalitäten und Stripteasebars kristallisiert sich heraus, daß der Täter offenbar selbst der Polizei angehört. In einer finalen Auseinandersetzung kann der Psychopath, der seine Taten aus in seiner Kindheit begründeten Zwangsvorstellungen motiviert, gestellt und unschädlich gemacht werden.

Ein Detektiv und seine Partnerin jagen in den Straßen von Los Angeles einen brutalen Serienmörder, der es insbesondere auf Prostituierte abgesehen hat.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gary Graver
Produzent
  • Sidney Niekerk,
  • Bianca Manzo
Darsteller
  • Karen Black,
  • Alex Cord,
  • Delia Sheppard,
  • Charles Dierkop,
  • Jillian Kesner,
  • Randall Brady
Drehbuch
  • Adam Berg
Musik
  • Duane Sciacqua
Kamera
  • Gary Graver

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Neon-gestylter Großstadtthriller, der laut Covertext „die schönsten Mädchen von Los Angeles“ aufbietet, um den Amoklauf eines Massenmöders mit erotischem Touch zu begleiten. Regisseur Gary Graver („Party Camp“, „Blood Moon“) verzichtet weder auf blutige Details, noch auf gewagte Sexszenen mit viel nackter Haut, um die geneigten Zuschauer mit seiner spekulativen Mischung bei Laune zu halten. Daran tut er auch gut, denn die Identität des Mörders kennt der Betrachter bereits nach 10 Minuten, und danach kommt echte Spannung nicht mehr auf. „Airwolf“-Darsteller Alex Cord kann mit hölzerner Mimik nur wenig zur Unterhaltung beitragen, die geballte Ladung Sex & Crime gleicht aber solche Geringfügigkeiten problemlos aus.
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