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Rofuto

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Rofuto: Kiyoshi Kurosawa, Schöpfer des bemerkenswerten (Original-)“Pulse“, strickt eine weitere japanische Spukhausgeschichte in „Ring“-Manier um eine Wasserleiche aus der Vergangenheit und ihre verhängnisvollen Einflüsse in der Gegenwart. Schleichendes Grauen aus dunklen Schattennischen, seltsame wissenschaftliche Lehrfilme und ein gruseliges Geheimnis passieren Revue. Wenig Neues oder Originelles ist zu entdecken, doch die...

Poster

Rofuto

Handlung und Hintergrund

Die in der Schreibkrise befindlichere Literatin Reiko wird von Halluzinationen heimgesucht, in denen sie schwarzen Schlamm erbricht. Ihr Verleger empfiehlt Ruhe auf dem Land und vermittelt ihr ein kleines Häuschen. Hinter diesem forscht Anthropologe Minoru an einer hundert Jahre alten Mumie. Nach anfänglichem Misstrauen kommt man sich näher, und Reiko ist einverstanden, als Minoru sie mal bittet, auf seine Mumie aufzupassen. Schon bald ist Reiko mehr von dem Kadaver fasziniert, als gut für sie wäre.

Beim vorgeblichen Erholungsurlaub auf dem Land kommt die von Visionen geplagte Schriftstellerin Reiko einem schaurigen Geheimnis auf die Spur. Routinierter japanischer Jenseits-Grusel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kiyoshi Kurosawa
Darsteller
  • Miki Nakatani,
  • Etsushi Toyokawa,
  • Hidetoshi Nishijima,
  • Yumi Adachi,
  • Sawa Suzuki,
  • Haruhiko Kato,
  • Ren Osugi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kiyoshi Kurosawa, Schöpfer des bemerkenswerten (Original-)“Pulse“, strickt eine weitere japanische Spukhausgeschichte in „Ring“-Manier um eine Wasserleiche aus der Vergangenheit und ihre verhängnisvollen Einflüsse in der Gegenwart. Schleichendes Grauen aus dunklen Schattennischen, seltsame wissenschaftliche Lehrfilme und ein gruseliges Geheimnis passieren Revue. Wenig Neues oder Originelles ist zu entdecken, doch die bekannte Routine ist gut verpackt, überzeugend gespielt und auf den Punkt choreografiert.
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