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Rocksteady: The Roots of Reggae

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Rocksteady: The Roots of Reggae: Musikfilm über die Ära des Rocksteady, die durch ein neu aufgenommenes gemeinsames Album der größten Rocksteady-Ikonen noch einmal aufblüht.

Poster

Rocksteady: The Roots of Reggae

Handlung und Hintergrund

Zwischen 1966 und 1968 hatte der Rocksteady, der als Wegbereiter des Reggae gilt, in Jamaika seine goldene Ära. Er löste den Ska ab und zeichnet sich durch mehr Bass und soulbeeinflussten Gesang aus. Rund 40 Jahre später kommen die Pioniere des Rocksteady wie Hopetone Lewis, Marcia Griffiths, Derrick Morgan oder Dawn Penn wieder im Studio zusammen, um ihre lebensbejahende Musik noch einmal aufblühen zu lassen und ein gemeinsames Album aufzunehmen. Darunter befinden sich legendäre Songs wie „You Don’t Love Me“ oder „People Rocksteady“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stascha Bader
Produzent
  • Valentin Greutert,
  • Betty Palik
Kamera
  • Piotr Jaxa
Schnitt
  • Teresa De Luca,
  • Mathieu Grondin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Rocksteady: The Roots of Reggae: Musikfilm über die Ära des Rocksteady, die durch ein neu aufgenommenes gemeinsames Album der größten Rocksteady-Ikonen noch einmal aufblüht.

    Längst überfällig war ein Dokumentarfilm zu diesem nachhaltig richtungsweisenden Musikstil. Einflüsse fanden sich seitdem nicht nur im Reggae, sondern u.a. auch im Rap. Der Schweizer Regisseur Stascha Bader hat für seine Dokumentation Hopetone Lewis, Ken Booth, Leroy Sibbles und weitere Rocksteady-Größen an den Ursprungsort Kingston begleitet und fängt mit den Erinnerungen der Musiklegenden auch ein Bild dieser geschichtsträchtigen karibischen Metropole und der damaligen Zeit ein. Das Ergebnis ist ein lebendiger Musikfilm, der mit seinem begleitenden Album in die Fußstapfen von „Buena Vista Social Club“ tritt.
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