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Rockers: Tribut an die Goldene Zeit des Reggae.

Rockers

Handlung und Hintergrund

Ein Verbrechersyndikat macht aufstrebenden Reggae-Musikern auf Jamaika das Leben schwer. Ein Tag im Leben des echten Drummers Leroy „Horsemouth“ Wallace, der in einer dreiminütigen ungeschnittenen Einstellung beim Gang durch Kingston eingeführt wird, dient als Handlungsfaden durch die von Vittorio de Sicas „Fahrraddiebe“, „Robin Hood“ und „Shaft“ inspirierte Erzählung, die durch die Montego Bay und die berühmten Channel One Studios führt, wo eine Party in einem Blutbad endet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Theodorus Bafaloukos

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Rockers: Tribut an die Goldene Zeit des Reggae.

    Mitreißender Tribut an die Goldenen Jahre des Reggae in den 70er-Jahren und filmischer Bruder des bekannteren „The Harder They Come“ (1973, mit Jimmy Cliff). Zu hören sind 50 Gruppen und Künstler, darunter Peter Tosh, Dirty Harry, Robbie Shakespeare, Jacob Miller, Jash No Dead, Maytones, Gregory Isaacs, Burning Spear, Inner Circle. Die Texte kreisen um Babylon, die Musikindustrie, Imperialismus. Der Film feiert Reggae als natürliches Lebenselement, das sich auch in aktuellen Videogames (Little Jacob in „GTA“) wiederfindet.
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