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Roadside Massacre


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Roadside Massacre: Einst hieß der Film einfach nur „Roadside Massacre“, aber der neue Titel sucht nicht ganz ohne Berechtigung Nähe zum Übervater des Hinterwaldslashers. Denn mal abgesehen von den inhaltlichen Parallelen werden von diesem ambitionierten B-Movie auch die Stimmung und der Stil der 70er-Jahre-Horrorfilme ganz gut eingefangen. Solche Qualitäten ebenso wie das um originelle Details nicht verlegene Drehbuch heben das Werk...

Roadside Massacre

  • Kinostart: 12.09.2013
  • Dauer: 83 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Karen und ihre Freunde sind unterwegs in die Sommerferien. Dabei kommt man ganz in der Nähe jenes Ortes vorbei, wo vor Jahren Karens Schwester zum letzten Mal lebend gesehen wurde. Also überredet Karen ihre Freunde, dort auf einen Abstecher vorbei zu schauen. Die Menschen im Dorf verhalten sich auffällig, allen voran der Besitzer jener Gaststätte, in der die Freunde einen Snack nehmen. Als Karen glaubt, ihre Schwester im Dorf entdeckt zu haben, wandelt sich seltsames Benehmen in offene Feindseligkeit.

Eine Gruppe junger Leute stößt bei der Durchquerung der Wüste auf ein merkwürdiges Dorf mit ebensolchen Bräuchen. Viel 70er-Jahre-Slasher-Feeling und ein paar originelle Details in einem gelungenen Low-Budget-Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Scott Kirkpatrick
Produzent
  • Joyce Kirkpatrick,
  • Ralph Kirkpatrick,
  • Marques Kemp,
  • Soha Saleh
Darsteller
  • Marina Resa,
  • Matthew Schiltz,
  • Elio Mardini,
  • Fragino M. Arola,
  • Summer Lima,
  • Jordan Martin,
  • Jason James,
  • Dusty Probert
Drehbuch
  • Scott Kirkpatrick
Musik
  • Chris Haynes
Kamera
  • Shane Foster
Schnitt
  • Michael Prince
Casting
  • Carolyn de Vore

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einst hieß der Film einfach nur „Roadside Massacre“, aber der neue Titel sucht nicht ganz ohne Berechtigung Nähe zum Übervater des Hinterwaldslashers. Denn mal abgesehen von den inhaltlichen Parallelen werden von diesem ambitionierten B-Movie auch die Stimmung und der Stil der 70er-Jahre-Horrorfilme ganz gut eingefangen. Solche Qualitäten ebenso wie das um originelle Details nicht verlegene Drehbuch heben das Werk ein gutes Stück über den Durchschnitt im Low-Budget-Horror.
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