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Roadhome


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Road Home: Hugh Hudsons („Die Stunde des Siegers“, „Greystoke“) einfühlsames, fast makellos inszeniertes Rebellen-Drama bietet dem Mitglied der Rap-Gruppe „Beasty Boys“, Adam Horovitz, die Gelegenheit zu einem fesselnden Filmdebüt ganz in der Tradition von James Dean in „Denn sie wissen nicht, was sie tun“. Das hintergründige Gesellschaftsporträt scheut nicht vor einer differenzierten Darstellung der heutigen Psychiatrie zurück...

Roadhome

  • Kinostart: 31.05.1990
  • Dauer: 116 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Nach seiner ersten Inhaftierung wird der schwer erziehbare Timmy von seiner Mutter in eine Privatklinik gebracht. Dort nimmt sich der Psychiater Dr. Loftis seiner an. Am Ausgangstag besucht Timmy seine ehemalige Heimfreundin Cheryl und trifft sie vollgepumpt mit Drogen an. Dr. Loftis lehnt es ab, in seiner Freizeit helfend einzugreifen. Beim hitzigen Streit zwischen Patient und Arzt kommt es zur Aussprache, und Jimmy lernt die privaten Sorgen des Seelendoktors kennen. Ein weiterer, unerlaubter Ausflug des Jugendlichen mit seinem kriminellen Bruder macht Jimmy klar, wie weit er sich mittlerweile von seinem alten Ich entfernt hat. Geläutert zieht Jimmy die Konsequenzen.

Geschichte eines aufsässigen Jugendlichen, der allmählich in seinem Psychiater einen Freund findet und sich von seiner Vergangenheit abnabelt. Einfühlsames, fast makellos inszeniertes Rebellendrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hugh Hudson
Produzent
  • Howard Rosenman,
  • Thomas Baer
Darsteller
  • Donald Sutherland,
  • Celia Weston,
  • Adam Horovitz,
  • Amy Locane,
  • Don Bloomfield,
  • Patricia Richardson
Drehbuch
  • Michael Weller
Musik
  • Philippe Sarde
Kamera
  • Juan Ruiz Anchía

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hugh Hudsons („Die Stunde des Siegers“, „Greystoke“) einfühlsames, fast makellos inszeniertes Rebellen-Drama bietet dem Mitglied der Rap-Gruppe „Beasty Boys“, Adam Horovitz, die Gelegenheit zu einem fesselnden Filmdebüt ganz in der Tradition von James Dean in „Denn sie wissen nicht, was sie tun“. Das hintergründige Gesellschaftsporträt scheut nicht vor einer differenzierten Darstellung der heutigen Psychiatrie zurück und wird mit eindrucksvollen Leistungen von Horovitz und Weltstar Donald Sutherland („Weiße Zeit der Dürre“) bestimmt nicht nur aufgeschlossene Videofreunde begeistern.
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