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Road House 2

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Road House 2: Last Call: Co-Autor und „That Thing You Do!“-Star Johnathon Schaech tritt in die etwas großen Fußspuren von Patrick Swayze als Kneipenschläger für die Gerechtigkeit und bekommt es mit Jake Busey als krakeelendem Hinterwaldsuperbösewicht zu tun in einem mit drastischen Kampfszenen sinnvollerweise nicht geizenden Sequel zu einem Kultklassiker im Metier des Prügelspektakels. Auf eine eher gemächliche erste Halbzeit folgt eine...

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Road House 2

Handlung und Hintergrund

Shane Tanner, Undercover-Agent bei der Drogenfahndung, kehrt zurück in den sumpfigen Süden ins Dorf seiner Kindheit, wo böse Buben soeben seinen als Barbesitzer tätigen Oheim ins Koma prügelten. Unerschrocken übernimmt Tanner die Leitung des Tanzschuppens und macht bald die Bekanntschaft des lokalen Unternehmers Wild Bill bzw. dessen Handlangern. Wild Bill hätte das Black Pelican gern für seine Drogengeschäfte annektiert, gerät aber bei dem frisch verliebten Tanner an den genau Falschen.

Ein DEA-Cop wird zum Barbesitzer, um einem in der Provinz agierenden Drogenzar das Handwerk zu legen. Solider Nachfolger des Actionkrachers mit Jonathon Schaech in der Patrick-Swayze-Rolle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Scott Ziehl
Produzent
  • Malcolm Petal,
  • Yoram Pelman
Darsteller
  • Johnathon Schaech,
  • Jake Busey,
  • Will Patton,
  • Crystal Mantecon,
  • Ellen Hollman,
  • William Ragsdale,
  • Louis Herthum,
  • Lawrence Varnado
Drehbuch
  • Miles Chapman,
  • Richard Chizmar
Musik
  • Amotz Plessner
Kamera
  • Thomas L. Callaway
Schnitt
  • Edgar Burcksen
Casting
  • Karen Margiotta,
  • Mary Margiotta

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Co-Autor und „That Thing You Do!“-Star Johnathon Schaech tritt in die etwas großen Fußspuren von Patrick Swayze als Kneipenschläger für die Gerechtigkeit und bekommt es mit Jake Busey als krakeelendem Hinterwaldsuperbösewicht zu tun in einem mit drastischen Kampfszenen sinnvollerweise nicht geizenden Sequel zu einem Kultklassiker im Metier des Prügelspektakels. Auf eine eher gemächliche erste Halbzeit folgt eine um so bewegtere zweite, kompetente Kampfchoreografien lassen beim Fan des Genres wenig Wünsche offen.
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