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Rise of the Black Bat

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Rise of the Black Bat: Vom Dark Knight zum Black Bat ist der Weg nicht weit - die Differenz beträgt allenfalls 250 Millionen Dollar. Der Comicverfilmung von Scott Patrick mag die erzählerische und technische Finesse von Chris Nolans „Batman“ fehlen, aber der Film im Sog von „The Dark Knight Rises“ macht gerade deshalb Spaß, weil er seinen Superhelden mit den Mitteln des Exploitationfilms antreten lässt: Sicher wird niemand diesem quirligen...

Handlung und Hintergrund

Das organisierte Verbrechen regiert. Die Polizei hat die Waffen gestreckt. Nur Bezirksstaatsanwalt Tony Quinn ist den Unterweltbossen immer noch ein Dorn im Auge. Sie nehmen dem aufrechten Streiter für Recht und Ordnung mit Säure das Augenlicht. Damit scheinen die Gangster freie Bahn zu haben. Aber Tony gibt nicht auf: Mit der Hilfe modernster technischer Mittel lernt er, im Dunkeln wie eine Fledermaus zu sehen. Black Bat ist geboren. Und der ist nicht zimperlich in der Wahl der Mittel, dem Verbrechen das Handwerk zu legen.

Das organisierte Verbrechen lässt einen Staatsanwalt blenden, der danach als Black Bat wie Phönix aus der Asche steigt. Superhelden-Comicverfilmung im Sog von „The Dark Knight Rises“ mit den Mitteln des Exploitationfilms.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Scott Patrick
Produzent
  • Ted Chalmers,
  • Brett Kelly
Darsteller
  • Jody Haucke,
  • Dixie Collins,
  • Richard Groen,
  • Leo Frost,
  • Paul Finnigan,
  • John McLenachan,
  • Celine Filion,
  • Dan Demarbre
Drehbuch
  • Trevor Payer
Schnitt
  • Brett Kelly

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vom Dark Knight zum Black Bat ist der Weg nicht weit - die Differenz beträgt allenfalls 250 Millionen Dollar. Der Comicverfilmung von Scott Patrick mag die erzählerische und technische Finesse von Chris Nolans „Batman“ fehlen, aber der Film im Sog von „The Dark Knight Rises“ macht gerade deshalb Spaß, weil er seinen Superhelden mit den Mitteln des Exploitationfilms antreten lässt: Sicher wird niemand diesem quirligen Gut vs. Böse vorwerfen, es sei aufgeblasen oder prätentiös. Fans werden es zu schätzen wissen.
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