Riot: Handkantenspektakel vor brennenden Autowracks, in dem sich Kampfsportas Gary Daniels seiner Fäuste, Füße und diverser Waffen virtuos bedient. Da bleibt nur wenig Zeit für romantische, weihnachtlich-festlich gestimmte Momente. Action pur mit Verfolgungsjagden zu Fuß, per Auto und Helikopter, über Schrottplätze, durch Parkhäuser und dunkle Gassen, von Genreveteran Joseph Merhi („L.A. Heat“) effektvoll in Szene gesetzt...
Riot
Handlung und Hintergrund
Rassenunruhen in L.A., Chaos in den Straßen, und das alles am Weihnachtsabend. Zwei langbeinige Blondinen werden von schwarzen Bösewichtern aus ihrer Nobelkarosse gezerrt und entführt. Der Preis ihrer Freiheit: zwei Millionen Dollar, die mitten ins Krisengebiet gebracht werden sollen. Diesen Job kann nur der britische Agent Shane übernehmen, denn eine der zwei Entführten ist seine Freundin. Er muß sich gegen Gangs aller möglichen Couleurs und sogar IRA-Leute(!) durchsetzen, um sie und sich zu retten.
Rassenunruhen sorgen am Weihnachtsabend für Chaos auf den Straßen von L.A. Ein mutiger Agent muß sich zwischen die Fronten der unterschiedlichen Gangs wagen, um seine Freundin aus den Klauen eines Bandenchefs zu befreien. Handkantenspektakel vor brennenden Autowracks, wo auch mit Kugeln nicht gespart wird.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joseph Merhi
Produzent
- Richard Pepin
Darsteller
- Gary Daniels,
- Sugar Ray Leonard,
- Paige Rowland,
- Patrick Kilpatrick,
- Dex Elliot Sanders,
- Charles Napier
Drehbuch
- Joseph John Barmettler jr.,
- William Applegate jr.
Musik
- Jim Halfpenny
Kamera
- Ken Blakey
Schnitt
- Chris Worland
