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Ring of Steel


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Ring of Steel: „Ring of Steel“ ist solides Action-Handwerk aus dem Hause Shapiro Glickenhaus. Regisseur David Frost („Billy Graham“) vertraut auf die üblichen Action-Stilmittel und kann auf den talentierten Hauptdarsteller Robert Chapin („Dragon Fury“) bauen, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Besonders hervorzuheben sind die gelungenen Fechtszenen, die den Film aus dem Sumpf üblicher Genre-Produktionen hervorheben...

Ring of Steel

Handlung und Hintergrund

Nachdem der junge Fechtchampion Alex bei einem tragischen Unfall einen Gegner getötet hat, darf er nicht mehr an offiziellen Turnieren teilnehmen. Von einem mysteriösen Mann erhält er eine Einladung in den „Ring of Steel“, einem illegalen Club, bei dem sich bezahlte Kämpfer zum Amusement der Reichen und Schönen mit Säbel und Degen traktieren. Anfangs gewinnt Alex viel Geld, doch als er aussteigen will, wird seine Freundin entführt und er gezwungen, weiterzumachen.

David Frosts dramatischer Actionfilm um einen Fechtchampion (Robert Chapin), der in kriminelle Kreise gerät, hebt sich unter anderem durch die gelungenen Fechtszenen von anderen Genre-Produktionen ab.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Frost
Produzent
  • Leonhard Shapiro,
  • Alan M. Salomon,
  • David Speaker
Darsteller
  • Robert Chapin,
  • Joe Don Baker,
  • Gary Kasper,
  • Carol Alt,
  • Darlene Vogel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Ring of Steel“ ist solides Action-Handwerk aus dem Hause Shapiro Glickenhaus. Regisseur David Frost („Billy Graham“) vertraut auf die üblichen Action-Stilmittel und kann auf den talentierten Hauptdarsteller Robert Chapin („Dragon Fury“) bauen, der auch für das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Besonders hervorzuheben sind die gelungenen Fechtszenen, die den Film aus dem Sumpf üblicher Genre-Produktionen hervorheben.
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