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Relative Values


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Relative Values: Altgediente, in England jedoch noch sehr lebendige Klassenklischees sowie die dazugehörigen Irrungen und Wirrungen prägen die angenehm altmodische Kinoadaption einer Noel-Coward-Komödie, deren Premiere nun auch schon ein gutes halbes Jahrhundert zurück liegt. Grand Dame Julie Andrews und der zuletzt vielfach erprobte Colin Firth („Bridget Jones“) auf britischer sowie Costners „Waterworld“-Nixe Jeanne Tripplehorn und...

Relative Values

Handlung und Hintergrund

England in den 50ern. Zum Entsetzen der Familie und Vergnügen der Yellow Press gedenkt Lord Nigel Marshwood, die amerikanische Filmdiva Miranda Frayle zu freien. Um so größer ist die Aufregung bei Lady Marshwood, als sich kurz vor Ankunft der Liebenden auf dem elterlichen Landsitz die eigene Dienerin als leibliche Schwester der Schwiegertochter in spe entpuppt. Während flugs eine neue Rolle für die Zofe gefunden werden muss, sorgt das Eintreffen von Frayles Ex-Geliebtem, dem Filmstar Don Lucas, für weiteren Zündstoff.

Die Absicht, eine US-Filmdiva zu heiraten, löst in der dünkelhaften Familie des Lord Marshwood einige Unruhe aus. Klassenkampf ist Trumpf in dieser angenehm altmodischen Gesellschaftskomödie nach Noel Coward.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eric Styles
Produzent
  • Chris Harris,
  • Steve Christian,
  • Christopher Millburn
Darsteller
  • Dame Julie Andrews,
  • Jeanne Tripplehorn,
  • William Baldwin,
  • Colin Firth,
  • Stephen Fry,
  • Edward Atterton,
  • Sophie Thompson,
  • Anwen Carlisle,
  • Gaye Brown,
  • Michael Culkin,
  • Katy Stephens,
  • Stephanie Beacham
Drehbuch
  • Paul Rattigan,
  • Michael Walker
Musik
  • John Debney
Kamera
  • Jimmy Dibling
Schnitt
  • Caroline Limmer

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Altgediente, in England jedoch noch sehr lebendige Klassenklischees sowie die dazugehörigen Irrungen und Wirrungen prägen die angenehm altmodische Kinoadaption einer Noel-Coward-Komödie, deren Premiere nun auch schon ein gutes halbes Jahrhundert zurück liegt. Grand Dame Julie Andrews und der zuletzt vielfach erprobte Colin Firth („Bridget Jones“) auf britischer sowie Costners „Waterworld“-Nixe Jeanne Tripplehorn und William Baldwin auf amerikanischer Seite sollten für moderaten Publikumszuspruch bürgen.
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