Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Reeker

Reeker

000119642.flv
Anzeige

Reeker: Der Übergang vom Leben ins Jenseits sieht aus wie ein B-Splattermovie, behauptet kühn dieses für wenig mehr als Apfel und Ei eigentlich nach bewährter Slasher-Dramaturgie, aber überdurchschnittlich effizient angerichtete und für solche Verhältnisse absolut originell ausgefallene Geisterhaus-Roadmovie. Nach einer furiosen Einleitung übernehmen konventionelle Spannung und gut gezeichnete Typen das Ruder, sowie eine...

Poster Reeker

Reeker

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 13.03.2005
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Fünf junge Menschen, zwei Damen, drei Herren, einer davon blind seit der Kindheit, ein weiterer mit frisch geraubten Juwelen im Gepäck, fahren zu einem Rave durch die Prärie. Unterwegs bleiben sie mit ihrem Wagen liegen und sind des obligaten Handy-Funklochs wegen darauf angewiesen, die Nacht in einem verlassen Motel zu verbringen. Dort spuken die Geister jüngst verblichener Mordopfer. Mehr als diese macht den unfreiwilligen Gästen jedoch der dazugehörige Mörder zu schaffen - in diesem Falle der leibhaftige Tod.

Der Sensenmann selbst holt sich einen Jungmenschen nach dem anderen in diesem vergleichsweise originellen und wenig zimperlichen Low-Budget-Slasher.

Darsteller und Crew

  • Derek Richardson
    Derek Richardson
  • Arielle Kebbel
    Arielle Kebbel
  • Devon Gummersall
    Devon Gummersall
  • Tina Illman
  • Scott Whyte
  • Eric Mabius
  • Michael Ironside
  • Marcia Strassman
  • Dave Payne
  • Amanda Klein
  • Ronnie Apteker
  • Michael Mickens
  • Daniel Barone
  • Karl Hittorff

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Der Übergang vom Leben ins Jenseits sieht aus wie ein B-Splattermovie, behauptet kühn dieses für wenig mehr als Apfel und Ei eigentlich nach bewährter Slasher-Dramaturgie, aber überdurchschnittlich effizient angerichtete und für solche Verhältnisse absolut originell ausgefallene Geisterhaus-Roadmovie. Nach einer furiosen Einleitung übernehmen konventionelle Spannung und gut gezeichnete Typen das Ruder, sowie eine bunte Palette krasser Bluttaten und ein wendungsreiches Finale.
    Mehr anzeigen