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Red tears - kôrui

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Red tears - kôrui: Monster mehrerer Kategorien und Bad Lieutenants wetteifern, wer innerhalb der offiziellen Spieldauer die meisten und gröbsten Brutalitäten vollbringt, in diesem gut gelaunten japanischen B-Movie. Eine in wahrstem Sinne des Wortes halsbrecherische Mixtur aus Drama, Polizei-, Serienkiller- und Horrorfilm, flott montiert und um drastische Splattereffekte nicht verlegen. Nicht so stilvoll und elegant wie anderes aus der...

Poster

Red tears - kôrui

Handlung und Hintergrund

In einer japanischen Großstadt treibt ein mysteriöser Serienkiller sein Unwesen, von einem wahren Monster geht auf der Straße das Gerücht. Die Polizei steht vor einem Rätsel, obwohl gleich zwei Einheiten fieberhaft mit den Ermittlungen beschäftigt sind. Eine um den jungen Detective verfolgt einen eher herkömmlichen Ansatz, während ein altgedienter Einzelgänger schon mal die Grenzen der Legalität hinter sich lässt, um eine Spur zu verifizieren. Als sich der junge Detective in eine Verdächtige verliebt, kommt Bewegung in die Sache.

Zwei Polizisten mit sehr unterschiedlichen Ansätzen jagen in einer japanischen City ein serienmordendes Ungeheuer. Vogelwilde, aber ebenso ernsthaft wie effektvoll vorgetragene Mischung aus Drama, Thriller und Horrorfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takanori Tsujimoto
Produzent
  • Masashi Horiuchi
Darsteller
  • Yuma Ishigaki,
  • Yasuaki Kurata,
  • Natsuki Kato,
  • Ayaka Morita,
  • Masahiro Nagai,
  • Kôji Nakamura,
  • Yôju Takashima,
  • Karin Yamaguchi
Drehbuch
  • Takanori Tsujimoto,
  • Eiichi Yonekawa
Musik
  • Hikaru Yoshida
Kamera
  • Takanori Tsujimoto,
  • Hiroaki Yuasa

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Monster mehrerer Kategorien und Bad Lieutenants wetteifern, wer innerhalb der offiziellen Spieldauer die meisten und gröbsten Brutalitäten vollbringt, in diesem gut gelaunten japanischen B-Movie. Eine in wahrstem Sinne des Wortes halsbrecherische Mixtur aus Drama, Polizei-, Serienkiller- und Horrorfilm, flott montiert und um drastische Splattereffekte nicht verlegen. Nicht so stilvoll und elegant wie anderes aus der Gegend, aber ein schneller und bekömmlicher Snack für Fans.
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