Raptor: Filmökonomie in einer neuen Dimension demonstriert der sonstenfalls eher nicht für Superlativen berühmte C-Filmer Jim Wynorski unter Ägide des früher mal für B-Filme berühmten Roger Corman. Ausnahmslos jede Szene mit Saurierbeteiligung stammt aus einem der drei „Carnosaurus“-Teile, dazwischen jagt Eric Roberts hinter Corbin „Dentist“ Bernsen her, und gestoppte 8 Minuten (am Stück!) widmet sich der Film allein...
Handlung und Hintergrund
In der Wüste von Arizona entdeckt die Polizei drei übel zugerichtete Leichen junger Rucksacktouristen. Da die Körper Bissspuren von Tieren aufweisen und die unheimliche Mordserie schnell weitere Opfer fordert, beschließt Sheriff Tanner, gemeinsan mit seiner Ex-Freundin, der Zoologin Barbara, zu ermitteln. Die Spur führt zum BioTec-Konzerns Eunice, hinter dessen hermetisch abgeriegelten Pforten ein lupenreiner Mad Scientist im Verbund mit finsteren ausländischen Mächten Killersaurier aus Hühnereiern klont.
Geklonte Killerechsen dezimieren Landbevölkerung in diesem reichlich mit „Carnosaurus“-Szenen bestückten Billigstreich von C-Filmer Jim Wynorski.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jim Wynorski
Darsteller
- Eric Roberts,
- Corbin Bernsen,
- Melissa Brasselle,
- Tim Abell,
- Harrison Page,
- Lorissa McComas,
- Teresa DePriest