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Rapid Fire - Unbewaffnet und extrem gefährlich


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Rapid Fire: Bruce Lee-Zögling Brandon („Showdown in Little Tokyo“) dominiert diesen technisch soliden, von Kampfszenen überbordenden Martial-Arts-Film und tritt damit die Nachfolge seines legendären Vaters an. Regie führte Dwight H. Little, der für Steven Seagal „Zum Töten freigegeben“ inszenierte.

Rapid Fire - Unbewaffnet und extrem gefährlich

Handlung und Hintergrund

Als Zeuge eines Mafia-Mordes gerät der chinesische College-Absolvent und leidenschaftliche Martial- Arts-Kempe Jake Lo in tödliche Gefahr. Ihm wollen nicht nur die Killer an den Kragen, sondern auch das FBI. Jetzt kann Jake beweisen, daß er auch ohne Waffen extrem gefährlich ist.

Der Student Jake Lo wird Zeuge, wie der Mafia-Don Serrano einen Mord begeht. Das macht Jake zum heißesten Zeugen bei einem Prozeß gegen Serrano, der seit Jahren immer wieder um Haaresbreite dem Zugriff der Polizei entkommen ist. Doch das FBI spielt falsch, und schon bald ist Jake Freiwild auf den Straßen von Chicago. Der desillusionierte Cop Mace nimmt sich des Jungen an und benutzt ihn als Köder, um Serrano und Drogenboß Tau zu schnappen. Mit Jakes Kampfkünsten gelingt es tatsächlich, Serrano hinter Gitter zu bringen. Dort schaltet Tau den Mafiosi aus. Jake muß erneut ins Geschehen eingreifen, als Mace in die Hände von Tau gerät.

Student Jake wird Zeuge eines Mordes und von der Mafia gejagt. Mit Mace, einem Cop, und Jakes Kampfkünsten gelingt es, den Mafia-Boss und einen Drogen-Boss festzusetzen. Doch Jake muss noch einmal seine Kampfkünste anwenden. Bruce Lees Sohn Brandon meistert hier alle Martial-Arts-Szenen mit großer Bravur.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dwight H. Little
Produzent
  • Robert Lawrence
Darsteller
  • Powers Boothe,
  • Tzi Ma,
  • Brandon Lee,
  • Nick Mancuso,
  • Raymond J. Barry,
  • Kate Hodge,
  • Tony Longo,
  • Michael Paul Chan
Drehbuch
  • Alan B. McElroy
Musik
  • Christopher Young
Kamera
  • Ric Waite

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Bruce Lee-Zögling Brandon („Showdown in Little Tokyo“) dominiert diesen technisch soliden, von Kampfszenen überbordenden Martial-Arts-Film und tritt damit die Nachfolge seines legendären Vaters an. Regie führte Dwight H. Little, der für Steven Seagal „Zum Töten freigegeben“ inszenierte.
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