Rapid Fear: Im wilden Galopp durch die Genre prescht dieser gut gespielte, stimmungsvoll fotografierte Abenteuerfilm aus Australien, der wie ein Bankräuberkrimi losgeht, alsdann zum „Deliverance“ für Problemschüler mutiert und nach einer kurzen „Freitag der 13.“-Episode schließlich als profaner Gangsterthriller endet. Mitsamt seinem gesellschaftskritischen Mäntelchen keine gewöhnliche Mischung fürwahr, doch so ist wenigstens...
Rapid Fear
Handlung und Hintergrund
Bankräuber James wandert für zehn Jahre in australische Staatspension. Frisch entlassen sitzt ihm sofort der Inspektor Tremaine im Nacken, einerseits, um wenig subtil Neuigkeiten betreffend den Verbleib der damaligen Beute zu erlauschen, andererseits, um James als Jugendbetreuer für ein Knastpräventionsprogramm in wilder Natur zu gewinnen. James entscheidet sich notgedrungen für letzeres und stößt auf einen schwierigen Haufen juveniler Delinquenten. Doch im dichten Tann lauern noch andere Gefahren.
Beim Versuch, sich als Jugendbetreuer zu bewähren, holt den Bankräuber James die Vergangenheit ein. Origineller Abenteuerthriller aus Australien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Geoff Cox
Darsteller
- Remi Broadway,
- Helen Christinson,
- Guy Edmonds,
- Steven Grives,
- Peter Kent,
- Steven Tandy