Rage to Kill: Weiteres Dschungelmassaker mit Oliver Reed („Fire on Fire“), dem auch Cameron Mitchell („High Chaparral“) seine Ehre erweist. David Winters („Mission Cobra“) solide Inszenierung stützt sich auf die unvermeidlichen Blutbäder zwischen den Militärs und der Opposition und enthält (Sex ausgenommen) die wesentlichen Zutaten für das Action-Publikum. Wohl gute Umsätze.
Rage to Kill
Handlung und Hintergrund
Auf der Karibikinsel St. Harold findet unter General Turner ein blutiger Militärputsch statt. Die Militärregierung behindert die Arbeit der Presse, verwandelt eine Universität in ein Internierungslager und baut in einer Fabrik heimlich russische Cruise Missiles zusammen. CIA-Agent Miller unterstützt die Pläne des amerikafreundlichen Wally Arn, der mit der Hilfe junger Amerikaner die finsteren Pläne des schurkischen Generals vereiteln kann.
Auf der Karibikinsel St. Harold findet unter General Turner ein blutiger Militärputsch statt. Die Militärregierung behindert die Arbeit der Presse, verwandelt eine Universität in ein Internierungslager und baut in einer Fabrik heimlich russische Cruise Missiles zusammen. CIA-Agent Miller unterstützt die Pläne des amerikafreundlichen Wally Arn, der die finsteren Pläne des Generals vereiteln kann.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Winters
Darsteller
- Oliver Reed,
- James Ryan,
- Cameron Mitchell,
- Maxine John,
- Henry Cele,
- Ian Yule,
- Sydney Chama,
- Liam Cundill
Drehbuch
- David Winters
Musik
- Tim James,
- Steve McClintock,
- Mark Mancina
Kamera
- Vincent G. Cox