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Quicksand - No Escape


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Quicksand - No Escape: Solider, spannender US-Thriller, der Altmeister Hitchcock sehr viel verdankt und dessen altes Thema von einem Unschuldigen, der unter Verdacht gerät, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war, aufgreift. Ein hinreißender Donald Sutherland („JFK“, „Backdraft“) brilliert -mitunter bis an die Grenze zum Chargieren, aber sehenswert - in der Rolle des Erpressers. Tim Matheson („Manchmal kommen sie wieder“) spielt - weit...

Quicksand - No Escape

Handlung und Hintergrund

Scott Reinhardt fällt aus allen Wolken: um einen lukrativen Auftrag für ihr Architektenbüro an Land zu ziehen, hat sein Partner Bestechungsgelder gezahlt. Ein korrupter Cop will von Scott daran seinen Anteil. Während des darauffolgenden Kampfes wird der Polizist erschossen. Der Killer, Doc, Partner des Toten, erpresst Reinhardt jetzt allein. Auch bei der Polizei hat sich der unbescholtene Architekt bereits verdächtig gemacht. Während sie glaubt, daß Scott der Cop-Killer ist, läßt Mrs. Reinhardt bereits ihren Gatten von einem Detektiv - ausgerechnet Doc - überwachen. Scotts Leben gerät aus den Fugen, aber er lernt schnell, schlägt zurück und befreit sich von Doc und dem Mordverdacht.

Um einen Auftrag für ihr Architektenbüro an Land zu ziehen, hat Scott Reinhardts Partner Bestechungsgelder gezahlt und sich so einem korrupten Cop ausgeliefert. Solider, spannender US-Thriller nach Hitchcock-Manier.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Pressman
Produzent
  • Peter Baloff,
  • Dave Wollert
Darsteller
  • Donald Sutherland,
  • Tim Matheson,
  • Jay Acovone,
  • Timothy Carhart
Kamera
  • Jacek Laskus

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solider, spannender US-Thriller, der Altmeister Hitchcock sehr viel verdankt und dessen altes Thema von einem Unschuldigen, der unter Verdacht gerät, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war, aufgreift. Ein hinreißender Donald Sutherland („JFK“, „Backdraft“) brilliert -mitunter bis an die Grenze zum Chargieren, aber sehenswert - in der Rolle des Erpressers. Tim Matheson („Manchmal kommen sie wieder“) spielt - weit weniger auffällig - den ahnungslosen Toren. Regie führt Michael Pressman („Dr. Detroit“, „Die Vergessenen“). Trotz einiger Längen überwiegen doch jene Momente, die diese ausgesprochen clever konstruierte Videopremiere zu bester Unterhaltung machen. Eine echte Empfehlung für Genrefreunde.
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